-
Alles muss im kosmischen Rahmen betrachtet werden
Alles muss im Kosmischen Rahmen betrachtet werden. Weniger hat keinen Sinn. Wo zu viel Energie, da muss der Mensch seelische Ruhe spenden. So entsteht die Mitte. In der Welt, in der Gesellschaft, in der Familie, im eigenen Körper, im eigenen Bewusstsein. Auf Kosmischer Ebene ist der Gedanke gleich der Tat.
-
Jeder Mensch kann zur Supernova werden
Jeder Mensch kann zur Supernova werden. Alles und sich selbst vernichten. Aber er ist in der Lage die Supernova zu stoppen. Er kann in das Übermaß der Energie Ruhe des Seelischen einbringen. Er kann den Ausgleich herstellen. Das unterscheidet ihn von dem explodierenden Stern, der nur die eine Richtung kennt.
-
Alles, was wir tun, sind und denken ist ein Spiegel, eine Wiederholung des kosmischen Geschehens. Wie sollte es auch anders sein?
Alles, was wir denken, ist. Wir können nichts denken, was außerhalb des Kosmos wäre. Alles findet seine Entsprechung im Kosmischen. Im größeren und im Kleineren. Alles ist ein Mehr oder Weniger an materieller Bewegung und seelischem Ruhen. Mehr gibt es nicht. Betrachten wir den Kosmos, dann erkennen wir den Menschen. Betrachten wir den Menschen, dann…
-
Selbstloses Geben
Jeder, der bereits heute selbstlos gibt, der möchte nie mehr angstvoll für sich selber raffen. Der ist in geborgener Ruhe und betrachtet nur von außen den Totentanz von Angst und Einsamkeit. Das Spiel in Vergeblichkeit und Wahnsinn mit den toten Dingen. Er weiß, dass die Welt nur dann ein Schlachthof ist, wenn der Mensch meint,…
-
Die Menschlichkeit unterscheidet uns Menschen vom Tier
Die Menschlichkeit unterscheidet uns vom Tier. Aber die Menschlichkeit wird durch den tierischen Kapitalismus im Menschen ausgelöscht. Sie gilt im System nichts. Im Privaten aber muss sie weiter kultiviert werden, denn sonst bricht der Systemfaktor Mensch zusammen und mit ihm der Kapitalismus. So der wahnsinnige Doppeldenk-Plan, der nicht funktionieren kann. Der in seiner Irrsinnigkeit allein…
-
Eine Krankenhausgeschichte
Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Anfang 2019. Von vor Corona. Als es noch nicht so viele Menschen interessiert hat, wie viele Menschen denn nun so sterben täglich. Und unter welchen Umständen. Selbst erlebt. Nicht gehört vom Schwager der Tante des Friseurs meines Nachbars Cousine ihrer Grundschulliebe. Oder so. Nun aber die…
-
Leserbrief an eine attraktive und smarte Kolumnistin einer bekannten Nachrichtenwebseite – Horizonterweiterung
Sehr geehrte Frau B., ich wünschte mir, Sie könnten zu Ihrer Menschlichkeit zurückzukehren. Ein seltenes Wort in unserer Gesellschaft. Ziemlich vergessen, würde ich sagen. Trotzdem. Oder gerade deswegen. Schauen Sie: Ich habe eine Freundin. Genauso smart wie Sie. Bildungsliebend und sich für Ihre Smartheit auch gerne selbst immer wieder auf die schulterklopfend. Ähnlich scharfzüngig. Schlank,…
-
Als vor Corona alle nebeneinander her lebten, da fiel das Leiden der Millionen nicht so auf
Nach 10 Jahren Wald nun zwei Jahre Stadt. Und zwei Jahre Corona. Ausgerechnet. Zwei Jahre Information. Das Ergebnis: verzweifelter Schmerz. Zumindest ein Anflug davon. Nun begreife ich die Menschen, die es nicht mehr ertragen können. Die keinen Ausweg mehr sehen in dieser Welt der Forschung, der Wissenschaft, der Leistung, der Statistik, des Kaufens, des Drucks,…
-
Doppeldenk
Psyche, psychische Belastung, „man“, negatives Grübeln, Depressionen, Angst, Unzufriedenheit. Sorge. Der Psychologe spricht, als wäre da „jemand“, der so etwas „hätte“. Bei dem es drauf ankäme, daran etwas zu ändern, denn dieser „jemand“ „leide“. Aber „wer“ soll denn da sein? In einer toten biochemischen Maschine? Was machen sich da alle Anhänger dieser Weltanschauung, die Materialisten,…
-
Ist es etwas Außerirdisches?
Es ist nicht so, dass der Mensch nicht in seinem tierischen Aspekt leben würde. Im Materialismus lebt er als Tier und nur als Tier. Er ist ein tollwütiges Tier, das sediert ist und das darauf dressiert worden ist, sich selbst und die anderen Menschen weiter zu sedieren, da sie sonst alles und jeden in ihrer…