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Selbstloses Geben

Jeder, der bereits heute selbstlos gibt, der möchte nie mehr angstvoll für sich selber raffen. Der ist in geborgener Ruhe und betrachtet nur von außen den Totentanz von Angst und Einsamkeit. Das Spiel in Vergeblichkeit und Wahnsinn mit den toten Dingen. Er weiß, dass die Welt nur dann ein Schlachthof ist, wenn der Mensch meint, dass sie einer sei. Dass, wenn er die Augen öffnet, er sich urplötzlich auf einer weiten sonnendurchfluteten frühlingshaften Ebene wiederfindet. Geborgen und behütet. In ewigem Frieden.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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