Suchergebnisse für: „ritterlichkeit“

  • Ein Orden der Ritterlichkeit braucht es

    Wenn man das Männliche zur Ritterlichkeit und das Weibliche zu selbstbewusster Kraft erhebt, was soll dann für die Menschheit unerreicht bleiben? Einen Orden der Ritterlichkeit braucht es. Landes- und dann weltweit. Männer – Menschen -, die das Weibliche in sich und in der Welt schützen. Nicht dadurch, es zu bevormunden und zu marginalisieren, es auszunutzen.…

  • Ritterlichkeit

    Der Zweck des Männlichen ist es, das Weibliche zu schützen. Das ist die Ritterlichkeit. Das Männliche kann das Weibliche nur schützen, wenn es das Weibliche begreift. Begreift das Männliche es nicht, dann wird aus Schutz Bevormundung. Aus Bevormundung entsteht Trennung, aus Trennung neuer Schmerz. Das Männliche – in der Regel der Mann – kann das…

  • Wie viele von diesen Menschen gibt es in unserem Land allein? Menschen so voller Güte, voller Nächstenliebe, voller weiblichem Wissen – und so alleine gelassen

    Ich habe einen Teppich gekauft. Gebraucht. Online, von privat. Nun möchte ich ihn abholen und stehe mit meinem Wagen vor der dem Haus der Verkäuferin. In einer typischen, recht abgerissenen Gegend in einer großen Ruhrgebietsstadt. Ich denke bei mir: „Schon lange nicht mehr gesehen, so eine Gegend.“ Früher hatten wir selbst lange Zeit so gewohnt.…

  • Das ewig Wissende gebiert die Welt, erhält das Leben und das Handelnde handelt ohne Eigennutz in Freude und Liebe und ohne Angst vor dem Tod.

    Natürlich wird das Weibliche ausgenutzt. Das ist seine Eigenschaft. Es ruht, es trägt und es nährt den Säugling an seiner Brust. Den Säugling, der als Einziger egoistisch sein darf. Der als Einziger nur nehmen darf, denn er ist noch zu schwach in der Welt. Der Schluss, der daraus gezogen wurde, dass man das Weibliche abschaffen…

  • Drei Sekunden

    Der plötzliche Regen verdunkelt den Tag. Eine Begegnung auf dem schmalen Pfad im Wald. Ich trete zur Seite und gehe durch die Pfütze. Ein feines Lächeln unter ihrer dunklen Kapuze. Nach innen gewandt. In diesem ein eigener Gedanke, ein eigenes Gefühl. Ein kostbarer Moment. Den Blick verdeckt, gesenkt zur Erde. Erkannt werden. Anerkannt werden. Beachtet…

  • Wenn der Mann nach Hause kommt

    Wenn der Mann nach Hause kommt, dann muss dies der Ort seiner Einheit, der Ort seiner Sehnsucht sein. Er muss dann seiner Frau die Füße waschen, in Dankbarkeit, weil sie den Hort der Ruhe, der Kraft und der Geborgenheit für ihn erschafft, und ihr dabei erzählen von den Taten des vergangenen Tages. Die Frau muss…

  • Partnerschaften – Brief an eine hochrangige Politikerin

    Die vielen kleinen Lügen bereiten den Boden für den großen Lügner. Ist das Vertrauen verschwunden, dann ist der Boden bereit für den großen Lügner. Ist eine Beziehung in Ordnung, dann kann er den Ehemann nicht stören, der neue „gute Freund“ der Partnerin. Ist die Beziehung beschädigt, dann kommt der Ehemann, der es sich vorher so…

  • Das Ego hat seine Funktion. Es ist kein Selbstzweck, bei wir stehen bleiben dürfen

    Das Ego bedarf der Beschränkung durch andere Egos. Erfährt es diese Beschränkung von Anfang an nicht, dann wird es grenzenlos. Das ist besonders dann der Fall, wenn es in dieser unbegrenzten Entwicklung viel Schmerz erfährt. Ist das Ego nicht begrenzt, dann überschwemmt es in seinem Schmerz die Seele. Wenn der Vater in einer Familie fehlt…

  • Warum sieht die Welt so aus, wie sie es tut?

    Was ist los mit uns Menschen? Was ist denn los mit unserer Welt? Mit uns Menschen? Warum können wir unsere Welt so sehenden Auges in den Abgrund fahren lassen? Wie kann das sein, dass wir Menschen unseren Kindern wissentlich ein Leben in der Hölle hinterlassen werden? Wissentlich. Für jeden sichtbar und erfahrbar.Gleichzeitig sind so viele…

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