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  • Der heutige Mensch handelt, als würde er ewig leben

    Der materialistische Mensch begrenzt seine Lebenswahrnehmung auf den Zeitraum von der Geburt bis zum Tod bzw. bis vor dem Tod. Es fehlt ihm die kosmische Dimension seiner Existenz. Da er nur „Leben“ kennt und das Ende verdrängt, handelt er so, als würde er ewig leben. So, als hätte sein materialistisches Handeln irgendeine Bedeutung. Welches es…

  • Der Überlebenskampf des Egos findet statt gegen andere Gesellschaften, gegen andere Individuen und gegen die Seele im eigenen Bewusstsein.

    Der Überlebenskampf des Egos findet statt gegen andere Gesellschaften, gegen andere Individuen und gegen die Seele im eigenen Bewusstsein.

  • Verzweiflung

    Es gibt da ein Ich, aber das existiert eigentlich nicht, denn es ist nur eine biochemische Funktion. Nach dem Tod ist es auf ewig weg. Aber bediene es, als wäre es alles. Kauf ihm Autos Häuser, Kämpfe für es. Erschöpfen Dich für Dich als wäre es etwas… Absurd. Das ist Totentanz in tiefster wahnsinniger Verzweiflung.

  • Freiheit und Angst

    Segne den fernen Menschen und Du gibst ihm die Freiheit. Denn Du selbst bist frei. Stoße ihn gedanklich weg, ziehe ihn willentlich an und Du bindest ihn in erstickender Schwäche. Denn Du bist selbst die einsame Angst.

  • „Impfchaos“ heißt es. Wie erbärmlich… Wie erbärmlich.

    „Impfchaos“ heißt es. Wie erbärmlich… Wie erbärmlich. Warum haben WIR denn nicht genug Impfstoff? Wenn wir genug haben, räuberisch genug sind, egoistisch genug sind, genug Schwein sind gegenüber den anderen, was ist denn dann mit denen, die weniger Ressourcen haben als WIR? Pech gehabt, dann wohl. Alles Beschiss. Es gibt keine Solidarität. Es gibt keine…

  • Wenn man Vertrauen haben kann, dann braucht man kein Eigentum

    Wenn man Vertrauen haben kann, dann braucht man kein Eigentum. Eigentum ist etwas für einen Selbst und wird eifersüchtig und zäh verteidigt. Man hat es, weil man glaubt, es würde einem nicht gegeben werden. So gestaltet sich die Welt von selbst…

  • Wir müssen uns freiwillig in einen Notstand bringen

    Die Menschen wachsen in der Not zusammen. Wir müssen uns freiwillig in einen Notstand bringen. In einen Mangel. Dann müssen wir vertrauen und den Nächsten bitten. Und wenn es nur um den Laubbläser geht… Wer nicht vertraut, der muss alles besitzen. Wer nicht vertraut, der muss alles kontrollieren und kann niemals freiwillig Kontrolle abgeben. Übermäßig…

  • Gäbe es kein Geld. Was wäre denn dann?

    Gäbe es kein Geld. Was wäre dann? Im Zusammenleben der Menschen. Sie müssten mehr aufeinander achten, denn ihre Zukunft hinge von einander ab. Es gäbe kein dickes Konto, auf das man schauen könnte, um dann zu sagen: „Mit der Kohle, da können mich alle am Arsch lecken. Ich tun, was ich will und wo ich…

  • Sich schützen und selbstlos geben

    Es ist ja nicht falsch, wenn Staaten oder Staatengemeinschaften ihre Grenzen, ihr Außen mit materieller Macht schützen und wenn sie dem armen Staat geben. Aber: In ihrem Inneren müssen sie das Weibliche sich entwickeln lassen. Und sie müssen dem armen Staat selbstlos geben. Nicht um des eigenen Vorteils willen. Dieses ist aber direkte Folge Jenes.

  • Drei Sekunden

    Der plötzliche Regen verdunkelt den Tag. Eine Begegnung auf dem schmalen Pfad im Wald. Ich trete zur Seite und gehe durch die Pfütze. Ein feines Lächeln unter ihrer dunklen Kapuze. Nach innen gewandt. In diesem ein eigener Gedanke, ein eigenes Gefühl. Ein kostbarer Moment. Den Blick verdeckt, gesenkt zur Erde. Erkannt werden. Anerkannt werden. Beachtet…

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