Suchergebnisse für: „Liebe“

  • SaveSoil.org – Eine Rundmail

    Liebe Mitmenschen, seit über einem Jahrzehnt ist mein Denken und mein Handeln von der Vorstellung bestimmt, dass der Mensch seine Beseeltheit, sein Wissen um seine Einheit mit der Schöpfung wieder entdecken muss, um sein volles, ihm zugedachtes Potential leben zu können. Und dass er sich von der materialistischen Vorstellung befreien muss, nur eine auf Selbsterhalt…

  • Die neuen Will Smiths dieser Welt

    Warum scheint es so, dass zu bestimmten Themen kein öffentlicher Diskurs mehr möglich zu sein scheint? Weder in den Medien noch in der normalen Bevölkerung? Es ist eine gemeinsame Ahnung. Ein gemeinsames verdrängtes Wissen, das sie haben. Sie wissen, dass so Vieles falsch läuft. Nur verdrängen Sie es eben und wollen, dass es auch gesellschaftlich…

  • Jeder hat das Recht darauf, in seiner Gemeinschaft angenommen und geliebt zu werden

    Vor vielen, vielen Jahren, als ich noch als junger Ingenieur mein gutes Geld mit harter Arbeit im gnadenlosen Kapitalismus verdiente, habe ich einmal vor einem Bahnhof eine Szene zwischen einem Mann und einem schnorrenden Punk beobachtet. Der junge Punk wollte Geld von einem älteren Herrn und als er nichts bekam, sondern von diesem noch aufgefordert…

  • Sie brauchen keine Kuscheldecke. Sie brauchen Licht.

    Heute ahne ich am eigenen Leib, was Tolstoi seinerzeit im hochgerüsteten Europa bewegte. Auf einem Kontinent, auf dem die Menschen ihren „Regierungen“ ausgeliefert waren und achtlos in Kriege und in den Tod geschickt wurden. Aus Motiven, die den Menschen völlig schleierhaft waren. Die sie nie begreifen konnten. Ja, die nichts mit ihnen und erst recht…

  • Ein Orden der Ritterlichkeit braucht es

    Wenn man das Männliche zur Ritterlichkeit und das Weibliche zu selbstbewusster Kraft erhebt, was soll dann für die Menschheit unerreicht bleiben? Einen Orden der Ritterlichkeit braucht es. Landes- und dann weltweit. Männer – Menschen -, die das Weibliche in sich und in der Welt schützen. Nicht dadurch, es zu bevormunden und zu marginalisieren, es auszunutzen.…

  • „Da hilft kein Bio. Und auch kein beten!“

    „Da hilft kein Bio. Und auch kein beten!“ das sind die abschließenden Worten von Detlef bezüglich einer in unserer Wohnung vorliegenden Rohrverstopfung. Zwei Spitzen eines verdeckten persönlichen Angriffs. Es ist das Ende einer mit viel Druck vorgetragenen Belehrung (ein Rohr ist ein Rohr!), deren unterschwelliger, unausgesprochener Subtext uns deutlich machen sollte, dass Typen wie wir…

  • 100.000.000.000 Euro für materielle Aktivität. Für Gewalt. Das kann in Ordnung sein.

    100.000.000.000 Euro für materielle Aktivität. Für Gewalt. Das kann in Ordnung sein. Nur, um dieses materielle Gewicht auszugleichen, bedarf es einer 100.000.000.000fachen Veränderung im Inneren in der Gesellschaft. Hin zum seelischen, ewigen Wissen. Eine solche massive äußere Macht darf nur geführt werden von einer ebenso ausgeprägten inneren Kraft. Diese Mittel des Überlebenskampfes dürfen allein angstlosen,…

  • Es passiert auf der Ebene der Annahme. Des Wissens um die Einheit.

    Unser inneres, seelisches, weibliches ewiges Wissen fordert unser Männliches, unser Materielles auf, sich von den Aggressoren abzuwenden. Da das Abwenden in Verbindung von weiblich und männlich geschieht, passiert es in Liebe und nicht im Hass. Es passiert auf der Ebene der Annahme. Des Wissens um die Einheit. Es ist das Abwenden von der kapitalistisch-materialistischen Art…

  • Was tut einem mehr weh?

    Was tut einem mehr weh? Wenn einem selbst vors Schienbein getreten wird oder wenn hundert anderen an der nächsten Ecke vors Schienbein getreten wird? Die Frage beantwortet sich bzgl. des normalen Menschen von selbst. Das heißt: Die Größe einer Gewalttat lässt sich nicht vergleichen. Ist der Einzelne ihr ausgesetzt, dann kann das für ihn an…

  • Die Überraschung der Politiker über die Radikalisierung vieler Menschen in der Coronazeit

    Wer im Leid ist, der schaut sich um und sucht nach einer Ursache. Und er sieht eine Welt in der jeder nur sein eigenes Weiterkommen auf Kosten des Anderen sieht. Gesellschaftlich so eingerichtet und akzeptiert. Angesehen als der Motor der gesellschaftlichen Entwicklung (ignoriert wird dabei naturgemäß die erstaunte Frage, wohin denn eine Entwicklung unter solchen…

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