Suchergebnisse für: „Liebe“
-
Die Leere, die der Verstand so sehr fürchtet und die Leere, die die Seele so sehr sucht, sind der eine gleiche dunkle Abgrund
Die Leere, die der Verstand so sehr fürchtet und die Leere, die die Seele so sehr sucht, sind der eine gleiche dunkle Abgrund. Schaut der Verstand diesen Abgrund, dann hat er unermessliche Angst. Und er schaut ihn in jeder Sekunde seiner Existenz. Er übermalt diese Angst. In jeder Sekunde seiner Existenz. Kann er es nicht,…
-
Strafe adressiert den Verstand. Den Überlebensinstinkt.
Das Konzept von Vergehen und Strafe, die Furcht vor Bestrafung, vor der Konsequenz, ist in einer materiellen Welt fest verankert. Daher fallen auch die religiösen Systeme immer wieder auf dieses Konzept zurück. Das vom Verstand dominierte Bewusstsein ist nur über die Androhung negativer Konsequenzen von seinen trennenden Handlungen abzubringen. Eben weil der Verstand, als dominierende…
-
Die Macht der Namen
Unsere Namen haben Macht. Sie geben uns Macht über uns und sie geben auch anderen Macht über uns. Traurigkeit, Angst, Schmerz, Depression sind nicht immer unsere eigenen Gefühle. Sie kommen von nahestehenden Personen, von Personen, die uns positiv oder auch negativ stark verbunden sind, unseren Eltern. Diese Gefühle erreichen uns über die Bewusstseinskanäle. Von einem…
-
Der Weg unter den Menschen
Die Spiele des Verstandes nicht mitspielen. Und trotzdem bei den Menschen bleiben. Die Menschen lieben und achten. Aber ihnen keine Erwartungen aufbürden. Von den Menschen nichts erwarten. Und sie doch nicht verlassen. Von der ewig nährenden Quelle schöpfen und trotzdem selber Mensch bleiben. Selber Mensch bleiben. Ohne sich zu verlieren. Die Menschen lehren. Aber sich…
-
Die Natur des Willens
Der Wille entsteht im Bewusstsein. Seine Form hängt ab vom Verhältnis, in dem seelische und materielle Wahrnehmung im Bewusstsein ihren Anteil haben. Überwiegt die seelische Wahrnehmung, dann ist er weich und leicht und biegsam und sanft. Überwiegt die materielle Wahrnehmung, dann ist er hart wie Stahl. Er ist dann eine starre eiserne Vierkantstange, die einem…
-
Wo ist denn „Gott“?
Wo ist denn Gott? Die große Frage. Wir haben die reine Materie als Ausdruck maximaler Trennung auf der einen Seite und die reine Seele als Ausdruck maximaler Einheit auf der anderen. Maximale Trennung als Ausdruck von maximalem Schmerz der Einsamkeit, von Angst, Wut und Hass ist das, was als „Das Böse“ bezeichnet wird. Ist dann…
-
Der Mensch. Gefangen in seinem Überlebensinstinkt
Der Überlebensinstinkt, der nie aufhören kann, zu wirken, führt den Menschen in einen immerwährenden Kampf. Er führt den Menschen in einen Zustand, in dem jener immer und immer vernichten muss, denn es muss ja alles feindselig sein. Warum sollte die Waffe des Überlebensinstinktes – der Verstand – sonst dauerhaft in Betrieb sein, wenn nicht, weil…
-
Der so ängstliche und sterbliche Schöpfer
Das reißende Gebiss und die schnellen fliehenden Beine dienen nur einem Zweck: Der eigenen Existenz und der der Nachkommenschaft zeitliche Dauer zu verschaffen. So ist es bei den Tieren und so war es ebenfalls einmal bei den Menschen. Mit dem Unterschied, dass der Mensch als Werkzeug zum Überleben keine starken Zähne oder flinken Beine, sondern…
-
Bewusstseinsströme
Unser „Sein“ wird durch unser Bewusstsein bestimmt. Es schwimmt im Meer der seelischen Kraft. Der Seelensinn schöpft aus diesem Meer. „Wir“ alle schöpfen darüber das Gleiche, das Eine. Auf dieser Ebene sind wir mit unserem seelischen Aspekt alle miteinander verbunden. Die fünf Sinne des Verstandes schöpfen auch aus diesem Meer. Aber sie sehen nur einen…
-
Der Weg ist nur der Eine
Erzengel Michael – Die Liebe Gottes ist seine Rüstung, sein Schwert, sein Schild. Nur so kann das Böse besiegt werden. Wäre sein Schwert aus Eisen, dann spielte er dem Teufel in die Hand. Eine wehrhafte Kirche ist ein Fehlschluss in sich selbst. Jesus hat sich keine Anwalt genommen, der ihn mit den Waffen des Gesetzes…