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Der Weg unter den Menschen

Die Spiele des Verstandes nicht mitspielen. Und trotzdem bei den Menschen bleiben.

Die Menschen lieben und achten. Aber ihnen keine Erwartungen aufbürden.

Von den Menschen nichts erwarten. Und sie doch nicht verlassen.

Von der ewig nährenden Quelle schöpfen und trotzdem selber Mensch bleiben.

Selber Mensch bleiben. Ohne sich zu verlieren.

Die Menschen lehren. Aber sich nicht als Lehrer vor sie stellen.

Leben in der Welt der Getrenntheit. Und doch die Einheit verwirklichen.

Niemanden beeindrucken wollen.

Nichts diskutieren wollen.

Es nur anbieten wollen.

Das ist der Weg, auf dem seelisches Wissen vermittelt werden kann.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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