Suchergebnisse für: „Liebe“

  • Es gibt nur ein einziges eindeutig wahres Gefühl

    Was ist denn dann „Fühlen“? Lässt sich immer bestimmen, ob wir fühlen oder nicht? Ob wir nur der Imitation von Gefühlen durch unseren Verstand unterliegen? Einer Täuschung, die er entworfen hat, um sich von seinem Schmerz zu befreien. Wir können es nur bei einem einzigen Gefühl klar ausmachen: Dem Mitgefühl. Nur das Mitgefühl in Verbindung…

  • Mutter, halte mich!

    Mutter, halte mich! Nimm mich an Deine Brust! Der Schmerz ist zu groß. Ich kann ihn nicht besiegen. Wie Vater es sagt. Der Schmerz ist unendlich groß. Ich kann ihn nicht in mir aufnehmen. Wie Vater es sagt. Der Schmerz ist überall. Ich kann mich nicht von ihm trennen. Wie Vater es sagt. Mutter, halte…

  • Dämonen sind vom Ego gekaperte Bilder von himmlischen Wesen

    Dämonen sind vom Ego gekaperte Bilder von himmlischen Wesen. Der gefallene Engel, Luzifer, fällt in uns selbst. Er ist die Angst, die keine Grenzen kennt. Das Böse hat keinen freien Willen. Das Ego hat keinen freien Willen. Der Verstand hat keinen freien Willen. Die Materie hat keinen freien Willen. Die Liebe hat keinen Willen. Die…

  • Schmerz und Hass sind die gleiche Substanz

    Wenn wir einem Menschen lange genug unseren Schmerz darbringen, dann beschädigen wir ihn genauso, als wenn wir ihm unseren Hass darbringen würden. Denn Schmerz und Hass sind die gleiche Substanz. Wir können noch so voll der Liebe sein, wenn wir großen Schmerz in uns tragen, dann müssen wir darauf achten wem wir ihn in welchem…

  • Der Weg der Mitte ist ein schmaler Grat

    Der Weg der Mitte ist ein schmaler Grat. Auf ihm zu bleiben und nicht abzudriften und sich in den Dingen oder in der Dinglosigkeit zu verlieren, ist nicht so einfach. Dafür bedarf es Anstrengung auf der Ebene des Bewusstseins. Es bedarf Bewusstseins. Es bedarf der Bewusstwerdung. Aufgabe des Bewusstseins ist es, materielles und seelisches Erfahren…

  • Wahre Einheit

    Es ist die Einsamkeit des Männlichen, das es zur Vereinigung mit dem Weiblichen treibt. Es ist das Wissen von der Einheit, der Liebe, der das Weibliche sich dem Männlichen hingeben lässt. Heute wird nur das Männliche gesehen. Das sich hingebende Weibliche wird nur in ihrem materiellen Nutzen für das einsame Männliche gesehen. Die hingebende Frau…

  • Durch Geld bekommen wir nichts

    „Was bekomme ich denn für mein Geld?“ – die Vorstellung, dass Geld mehr vermag, als die Grundbedürfnisse zu befriedigen, ist eine Illusion. Nur als Ersatz für Lebensenergie, für die schenkende Mutter Natur, bekommen wir etwas durch das Geld. Alles andere, was wir für Geld „bekommen“, ist nichts. Es hilft uns nicht einmal dabei, unsere Grundbedürfnisse…

  • Das Bewusstsein des Kindes muss die weibliche seelische, die es nährende Kraft schätzen lernen

    Das Bewusstsein des Kindes muss die weibliche seelische, die es nährende Kraft schätzen lernen. Dies geht nur durch die Bewusstwerdung der eigenen hilflosen Abhängigkeit und der Erfahrung, dass es die Mutter ist, die es in dieser Hilflosigkeit bedingungslos nährt und trägt und wärmt. Diese Wertschätzung des seelisch-weiblichen muss in der Kindheit – im Zustand der…

  • Die Eibenhecke

    Ein Nachbar wollte vor Jahren seine Eibenhecke entfernen lassen. Zum Grünschnitt auf die Deponie sollte sie. 25 Jahre standen die Pflanzen in seinem Garten und dann sollten sie weichen, weil sie unpraktisch wurden. Das Schneiden wurde lästig und man konnte zwischen Hecke und Zaun so schlecht das Laub fegen. Sechs Eiben habe ich in jenem…

  • Die Verbindung von seelischen Wissen und dem Verstand im Menschen

    Im Tier wirken die Seele und der materielle Überlebensinstinkt. Die Seele erzeugt im Tier das Wissen um das Leben, die Gemeinschaft, den Frieden und den inneren Sinn. Sie ist immer ruhend und immer gleichbleibend präsent. Der Überlebensinstinkt erzeugt im Tier das Wissen um die Einsamkeit, die Trennung und den Schmerz. Herrscht Friede, dann ist der…

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