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Mutter, halte mich!

Mutter, halte mich! Nimm mich an Deine Brust!

Der Schmerz ist zu groß. Ich kann ihn nicht besiegen. Wie Vater es sagt.

Der Schmerz ist unendlich groß. Ich kann ihn nicht in mir aufnehmen. Wie Vater es sagt.

Der Schmerz ist überall. Ich kann mich nicht von ihm trennen. Wie Vater es sagt.

Mutter, halte mich! Nimm mich an Deine Brust und lösche den Schmerz aus mit Deiner Liebe!

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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