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  • Die materielle „Schwingung“ ist in allem gleich

    Nun ist der Mensch mit seinem Sein, seinem Willen und Handeln ein Ausdruck dieser kosmischen Schwingung. Der Gedanke, selbstbestimmt zu sein, ist ein Ausdruck der Materialität dieser Schwingung. Würden wir, könnten wir frei entscheiden, denn allen Ernstes zulassen, dass das Leben auf diesem Planeten vernichtet wird, damit Menschen in ihrer Todesangst Unmengen toten Kapitals auf…

  • Der künstliche Hunger

    Hat der Mensch auch keinen physischen Hunger mehr, so muss der Kapitalismus in ihm einen neuen, einen unersättlichen Hunger entfachen, um ihn weiter in der Sklaverei zu halten. War es früher die physische Freiheit, die zur fehlenden Entscheidungsfreiheit hinzu kam, die dem Sklaven fehlte, so ist es nun die Freiheit der eigenen Erkenntnis als göttliches,…

  • Gäbe es keine…

    Gäbe es keine – Bewegung der – Materie, es gäbe keine Zeit. Gäbe es keine – Ausdehnung der – Materie, es gäbe keinen Raum. Raum und Zeit sind Erscheinungen, bedingt durch die Materie. Jenseits der Materie liegt die Ewigkeit und die Unendlichkeit.

  • Das Leben besteht aus Erde

    Das Leben besteht aus Erde. Es ist das Leben der Erde und nicht das Leben auf der Erde. So ist alles, was wir denken, alles was wir fühlen und alles was wir tun, begründet in der Erde. Die Erde ist auch nicht im Kosmos. Sie ist die Erde des Kosmos. Und so ist alles, was…

  • Der Mensch als Söldner und zu erobernde Beute – Er ist sich der Ursache seines Leides nicht bewusst

    Ende des 19. Jahrhunderts standen in Europa 19 Millionen Menschen ständig unter Waffen. Die Regierenden der Staaten gaben ein Drittel bis die Hälfte der Staatseinnahmen für ihre stehenden Heere aus. Die Menschen waren großenteils verarmt. Zudem beutete der Frühkapitalismus erbarmungslos die Arbeiter aus bis aufs Blut. Es bestand allgemeine Wehrpflicht und die Frage war nur,…

  • Es ist einfach. Es ist so einfach, den Weg der Menschen zu ändern. Sie haben alle diesen Weg in sich. Und sie wollen ihn gehen, werden aber mit Gewalt und Tücke davon abgehalten.

    Kleines Beispiel zur Illustration: Die Plakate an den Bundesstraßen: Fahr nicht zu schnell! Halte Abstand! Spiel nicht mit dem Handy! Denn sonst: Arm ab! Kopf ab! Bei Dir oder dem Anderen! – Was interessiert da? Die Sorge vor dem Tod. Ein tierischer Gedanke. Primitiv. Halb. Ohne die Welt wirklich zu erfassen. HANDLE so und so…

  • Kaiser und Gladiator in einer Person

    Ruskin beweist, dass Reichtum im derzeitigen ökonomischen Sinne, einzig und allein Macht über Menschen bedeutet. Er schrieb dies Ende des 19. Jahrhunderts, als es viele arme und nur wenige reiche Menschen gab. Das war damals auch wirklich ungerecht. Die Spannungen waren groß und das Pulverfass konnte jederzeit explodieren. Gefährlich, so viele Arme. Für die Reichen.…

  • Kaltblütigkeit

    Der Mensch in Schreckstarre ist nicht in seelischer Ruhe. Seine Unruhe ist nur nicht sichtbar. Sein Puls, sein Blutdruck, seine Körperchemie. Er ist nahezu seelenlos. Einsam und in tiefstem Leid. Der Kaltblütige hat seelisches Wissen. Darum kann er handeln ohne Angst vor dem Tod. Ist er sich des Wissens bewusst, dann ist er ein Heiliger…

  • Mehr Ich

    Gibt mir jemand einen Kinnhaken, dann entsteht durch die Materialität, den Schmerz mehr Ich in mir. Mein Bewusstseinszustand, meine Schwingung ändert sich. Mehr Leid lässt mehr Ich entstehen.

  • Die Menschen kämpfen jeden Tag. Ohne Unterlass.

    Aus den Spannungen zwischen den Völkern, der Kriegsgefahr und dem Kriege hat sich – erst parallel, dann nahezu ausschließlich – ein dauerhafter, alles durchdringender Kriegszustand entwickelt. Statt der Völker bekriegen sich jetzt die Unternehmen, statt Soldaten werden Arbeiter und Angestellte unterhalten. Wie in mittelalterlichen Zeiten partizipieren diese an der gemachten Beute ihrer Eroberungsfeldzüge. Der Staat…

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