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Auf wie viele Sonntagsbrötchen könntest Du verzichten?

Der Ukrainekrieg wird zu Engpässen bei der Versorgung der Welt mit Weizen führen. So heißt es.

Gerade ärmere Länder würden darunter schwer zu leiden haben, da sie die steigenden Weltmarktpreise nicht bezahlen könnten. So heißt es weiter.

Das Naturgesetz des kapitalistischen Systems bedingt unabdingbar diesen unmenschlichen Zustand.
Könnte es noch ergänzend heißen.

Aber sollte es nicht heißen: Damit es wegen der geringeren Weizenproduktion nicht zu Leid in der Weltbevölkerung kommt, wird auf globaler Ebene ein gerechtes Verteilungssystem eingeführt, das allen Menschen auf dieser Welt eine ausreichende Versorgung mit (diesem) Nahrungsmittel(n) gewährleistet.

So sollte es heißen, nicht wahr? Und wenn es für uns heißen würde, durchschnittlich pro Jahr vielleicht dreißig Sonntagsbrötchen weniger aufessen zu können. Oder?

Es wäre auch machbar. Und es wäre – so garantiere ich, aus meiner Lebenserfahrung und Menschenkenntnis heraus – auch unter den Menschen erwünscht. Aber es ist bei den kalten toten Geldessern nicht erwünscht. Denn es würde Menschlichkeit erzeugen. Und Menschlichkeit haben sie nicht.
Würde ihr System der Angst und des Leids gehen, sie hätten nichts mehr außer ihrer eigenen Angst. Und ihrem eigenen Leid.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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