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  • Sagt mal wieder: „Menschlichkeit“

    Die Pandemie hat zwei Effekte: Sie manifestiert die Wissenschaftsgläubigkeit in den Bewusstseinen der Menschen und damit das materialistische Weltbild. Und sie bringt den Begriff Solidarität vermehrt in den Sprach- und Denkgebrauch. Allerdings im dem Sinne, dass solidarisch zu sein heißt, auf Linie zu sein, wenn es verlangt wird. Solidarität wird damit vom unentbehrlichen Begriff der…

  • Ein Gemeinwohl orientierter Staat

    Ein Gemeinwohl orientierter Staat würde das kapitalistische System außer Kraft setzen und die Intensivplätze erhöhen. Mehr Personal besser bezahlen. Dann wäre die Freiheit der Bürger gegeben, sich frei impfen oder nicht impfen zu lassen. Genau so, wie der Bürger unbestraft und unstigmatisiert seine Gesundheit im Streben nach Geld ruinieren darf oder durch das Zusichnehmen von…

  • Differenzieren können

    Der Materialist kann die spirituelle Scharlatanerie nicht von der wahren Beseeltheit unterscheiden und verwirft beides. Er kann die wahrhaft selbstlosen, die innere Einheit wünschenden Menschen nicht unterscheiden von denen, die angstvoll nur trennen wollen und nur äußere, abgetrennte Gruppeneinheit suchen. Beide, die Selbstlosen und die Mitglieder der anderen Gruppe sind ihm fremd, also verwirft er…

  • Kein Psychologe oder Psychiater erkennt das…

    Die Menschen im Kapitalismus werden von einem Psychopathen gezwungen an dessen Wahn teilzunehmen. Sie sind durch seine Suggestionskraft und sein manipulatives Verwirrspiel, letztlich aus der unentrinnbaren Situation heraus, in der einfach der dauerhafte Leidenszustand sie zwingt, den Wahn als wahr anzunehmen, in gemeinsamen, ausschließlich destruktiven Wahnvorstellungen gefangen. Kein Psychologe oder Psychiater erkennt das…. Alle mit…

  • So richtig besser ist schon ziemlich lange her

    Man kann nicht sagen, dass es vor 30 Jahren in unserer materialistischen Gesellschaft besser war. Es ist wie mit Bäumen, die auf einer Dioxinhalde wachsen. Vielleicht blühten sie vor 30 Jahren noch mehr oder schöner, als sie es heute, nach weiteren 30 Jahren Vergiftung ihres Körpers, tun. Ihre Früchte waren aber auch damals bereits tödlich.…

  • Und sie wollen nur eins: 1a Ware. Passgenau wie bestellt.

    Die jungen Menschen von heute machen die Augen auf und sehen überall den kapitalistischen Materialismus. Er hat es so einfach sie zu formen. Gibt es doch seit über 30 Jahren kein weltanschauliches Konkurrenzmodell mehr zu ihm. Die Indoktrinierung erfolgt so automatisch. Ist doch der sozialistische Materialismus unendlich weit entfernte Vergangenheit. Von Weltanschauungen, die den Menschen…

  • Kopfnoten

    Keine „Kopfnoten“ bzgl. Des „Verhaltens“ des Kindes. In den Fachnoten sei das „Verhalten“ des Kindes bereits mit abgebildet….. Mit der Aussage ist klar, was mit „Verhalten“ gemeint ist. OB es gut lernt. Das ist das einzig relevante Verhalten, das in Bezug auf das Kind maßgeblich ist. Ob es gut lernt. Ob es angepasst ist im…

  • Wir werden es nicht tun aus Angst

    Auch im kosmischen Egoismus, dem alles umfassenden, der dem Wissen um die Einheit folgenden Tat, wird es so sein, dass wir töten, verzehren, verarbeiten und wieder ausscheiden müssen. Solange wir unseren Körper haben und dadurch im Materiellen existieren, wird es so sein. Aber wir werden es nicht tun, um unsere Einsamkeit zu übermalen. Wir werden…

  • Vielleicht ist die Klimakrise eine Zeitenwende.

    Vielleicht ist die Klimakrise eine Zeitenwende. Der Mensch kämpft nicht mehr gegen einen anderen. Er kämpft gemeinsam mit allen gegen sich selbst. Gegen sein materialistisches Selbst. Er muss es. Und er muss gewinnen. Sonst ist alles schneller vorbei, als er es sich vorstellen möchte.

  • Lehrer

    Im Sommer habe ich dringend um einen Lehrer gebeten, der mir hilft, das was ich von meinem seelischen Lehrer erfahren durfte, in das Leben zu bringen. Im Herbst kamen Tolstoi und Ruskin zu mir.

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