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So sind wir in Selbstlosigkeit und im maßvollen Nehmen zur Erhaltung unserer Existenz immer im Dienst am Nächsten.

Alles, was wir nicht aus Selbstlosigkeit und / oder zum reinen Erhalt unserer Existenz tun, tun wir aus der Illusion des getrennt Seins, der Einsamkeit heraus. Tun wir aus Leid. Aus Unwissenheit.

So sind wir in Selbstlosigkeit und im maßvollen Nehmen zur Erhaltung unserer Existenz immer im Dienst am Nächsten. Dadurch im Dienst an uns selbst und an der Schöpfung.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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