Hinter den Worten. Hinter den Gedanken… Ja. So muss man es sagen…
Im Jahre 2008 hatte ich ein sehr eigenartiges Erlebnis. Ein seelisches Erwachen könnte man es nennen. Oder ein seelisches Wiederbewusstwerden.
Mein Blick auf die Welt hat sich innerhalb eines einzigen Moments vollständig verändert.
„Lerne. Und warte.“ Das war das, was ich tun sollte. Ich wusste damals nicht, wie lange ich lernen und warten sollte. Aber ich wusste, dass es wahr ist. Dass diese „Anweisung“ aus einer Quelle kam, die ich nicht ignorieren konnte.
So habe ich gelernt. Und gewartet. Und habe alles aufgeschrieben, was mir an Begebenheiten widerfahren und an Erkenntnissen dar gebracht worden ist.
Nun scheint das Warten zu Ende. Das, was ich erfahren habe, soll wohl nun den Weg in die Welt finden. In diesen so verwirrenden Zeiten. Diesen Zeiten der Rat- und Haltlosigkeit.
Das Menü dieser Webseite ist einfach. Der letzte Schluss – So nenne ich es einmal – ist unter Warum sieht die Welt so aus, wie sie es tut? – Das Ende zu finden. Es stellt die letzte Erkenntnis dar, die mir gewahr geworden ist. Dies zu lesen – und zu erfahren -, reicht vielleicht bereits.
Wenn Du mehr wissen möchtest – von mir – dann lies gerne die Einleitung. Sie ist ein wenig lang. Länger als ein Facebook-Post auf jeden Fall. Und sie zieht sich – Du wirst es merken – über viele Jahre meines Lebens hin.
Wenn Du meinen Weg durch die letzten 15 Jahre nach vollziehen möchtest , dann beginne mit Der Anfang – 2009. Von dort aus kannst Du Dich von Seite über Seite durch die von mir gemachte Entwicklung klicken und lesen. Es sind viele Seiten. Vieles davon ist schön. Vieles ist aber auch nicht so schön. Wer in sich so klar unsere Geißel, den kapitalistischen Materialismus, zu spüren bekommt, der muss dies auch in seiner ganzen Deutlichkeit ausdrücken. Ausdrücken für all die Menschen, die es selbst nicht können.
Es gibt noch den Menüpunkt Das Pendel. Dort befindet sich eine Darstellung unseres „Seins“, so, wie ich es damals erfahren habe. In vielen Beiträgen wird Bezug auf dieses Pendel genommen.
Die Texte bilden meine persönliche innere Entwicklung der letzten 15 Jahre ab. Ich bringe sie jedem dar. Als Geschenk. Und ich hoffe, dass jeder sich irgendwo auf diesem Weg wieder findet. Etwas mit nehmen kann, was ihn bereichert oder erhellt.
Nicht alles ist für jeden etwas. Aber das kann es auch nicht sein. Jeder ist an einem anderen Punkt seiner Entwicklung und was uns wahr oder unwahr erscheint, das hängt alleine davon ab. Spricht Dich gerade ein Text nicht an, dann klick einfach weiter. Es wird wieder etwas kommen, was mit Dir in Resonanz gehen wird. Es gibt eine Suchfunktion. Nutze sie, um nach bestimmten Stichwörtern zu suchen. Versuche doch einmal mit „Liebe“ oder „Ritterlichkeit“ oder „männlich und weiblich„. Oder such doch mal nach „Himbeer„. Vielleicht bist Du ja überrascht, was Dir dort so vorgeschlagen wird.
Unten folgen die neuesten Texte von mir und welche, die ich auf dieser ersten Seite „angepinnt“ habe, weil ich sie wohl besonders interessant für den Leser finde. Aber es sind sehr viele. Stöbere in dem, was mir dar gebracht worden ist. Und wenn Du mit mir gelacht hast und mit mir geweint hast und Dich aufgeregt hast, welch grandiosen Blödsinn ich da geschrieben habe, dann geh zu diesem Mann. Sadhguru. Er macht mit Dir den nächsten Schritt. Millionen haben ihn schon gemacht. Und je mehr Menschen diesen Schritt tun, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir unsere Welt noch retten können.


Ich wünsche Dir viel Freude und viel neue Erkenntnis. Komm gut durch diese Zeit. Wachse. Werde stark.
herzlichst
Oliver


PS: Omkarnath, der Name dieser Webseite, ist ein etwas sperriges Wort. Ich weiß. Es wurde mir vor längerer Zeit von einem Yoga-Mönch als spiritueller Name gegeben. Das Wort hat eine sehr starke Verbindung zu mir. Deshalb heißt die Webseite so. Das ist der einzige Grund. Man muss ein wenig hingucken beim Tippen :-).

  • Die unsichtbaren Fackeln, die heller strahlen als alle Sterne

    Wahrscheinlich sind wir im Universum nicht alleine. Überall, wie ausgestreute Saat, gedeiht Schwingung namens Leben und lässt sie knospen, die Blüte der Vereinigung von Seele und Materie. Die Erlösung des einsamen Universums… Überall wird das seelische Licht entzündet. Die unsichtbaren Fackeln, die heller strahlen als alle Sterne.

  • Drei Wege aus der Depression

    Eine depressive Freundin lag zwei Wochen im künstlichen Koma. Ihre Depression war danach weg. Höchste Lebensfreude plötzlich da. Nach einigen Monaten Verstandestätigkeit bzw. Schmerzwahrnehmung über die fünf Sinne, war alles wieder beim Alten. Es wurde herausgefunden, dass das Narkose- und Schmerzmittel Lachgas zur Linderung von Depressionen führt. Die materielle Wahrnehmung, der Schmerz wird gedämpft. Das…

  • Begrenzte Ewigkeit und Unendlichkeit

    Alles, was wir in der Regel in unserem Kopf haben, was dem Verstand zur Verfügung steht, ist begrenzte Ewigkeit und Unendlichkeit. Sitzen wir (tod-) müde auf einem Stuhl und beginnen, langsam wegzudämmern, dann öffnen sich die begrenzenden Tore und wir hören und sehen manchmal höchst Erstaunliches…

  • Der Mensch lässt so schwer ab von der materiellen Welt

    Der Mensch lässt so schwer ab von der materiellen Welt, weil er daran festhält, dass sie einen klaren und deutlichen Sinn beinhaltet. Er suggeriert sich, dass sie ihm reicht. Er verdrängt das Wissen, dass ohne Seele die Materie allein absolut sinnlos in ihrem Sein ist.

  • Das wilde Tier fragt nicht nach dem Sinn

    Tier und Mensch sorgen sich gleichermaßen um morgen. Sie tun dies dadurch, dass sie essen und sich vermehren. Letztendlich. Das wilde Tier fragt nicht nach dem Sinn. Ist es in seiner natürlichen Umgebung, dann ist es im Sinn und fließt. Depression als Ausdruck von Dauerschmerz ist ihm fremd. Ist das Tier in Gefangenschaft und abgeschlossen…

  • Wir alle fühlen alles. Das ganze Universum

    Wir alle fühlen alles. Das ganze Universum. In der Stille. Beim Stehenbleiben und Augenschließen. Wir Sind das Universum. Das Universum ist Wir. Nicht metaphorisch. Ganz wirklich. In jedem Moment. Nur das Bewusstsein, gefangen im einsamen Verstand, das weiß es nicht, erkennt es nicht, fühlt es nicht… Hat nur die fünf Sinne… Die reichen da nicht…

  • Begegnungen

    Samstagvormittag auf den stillen Wegen des Parks. Begegnungen. Ein offener Blick. Ein kurzes Lächeln. Ein freundlicher Gruß. Von Fremdem zu Fremdem. So etwas schwingt nach. So etwas lässt es uns fühlen: Die Einheit. Die Göttliche Liebe, die nichts will. Das ist Wahrnehmen mit dem Seelensinn. Diese Momente festzuhalten: wenn wir zweifeln, stellen sie den Beweis:…

  • Wir wollten nie einen dritten Hund – Juli I

    Wir wollten nie einen dritten Hund. Weder hatten wir den Platz, noch hatten wir das Geld und ich im besonderen hatte weder Elan noch Lust, mich mit einem neuen Welpen zu beschäftigen. Ich wollte endlich aus meinen Aufzeichnungen mein Buch entstehen lassen. Eigentlich wollte ich gar keine Hunde mehr haben, wenn unsere Beiden einmal gestorben…

  • Es ist fest gefügt in dieses Zeitalter

    Dass nicht mehr gelogen wird, dass die Menschen erzogen werden, sich zu achten und unterstützen, dass nicht mehr sich selbst bereichert wird, dass der Mensch angstfrei wird. Wer kann das nicht wollen? Wer? Frage ich. Niemand. Aber warum wird es dann nicht getan? Warum nicht? Weil alles Wollen auch nur Teil der Schwingungen ist. Weil…

  • Das war alles so gewollt.

    Das war alles so gewollt. Du hättest es auch anders machen können. Wenn Du gewollt hättest. Wirklich? Wo kommt das denn her, das Wollen? Von DIR. Es ist DEIN Wollen. Aber was macht mich denn Wollen? Warum will ich manchmal und manchmal nicht? Ist es nicht ein Können? Ein Wollen Können? Ist mir dieses Können…

Search

Der Inhalt dieser Webseite darf zu nicht kommerziellen Zwecken unter Angabe der Webadresse im Zusammenhang frei verwendet werden. Kontakt könnt Ihr gerne über info@omkarnath.de mit mir aufnehmen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner