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  • Dämonen sind vom Ego gekaperte Bilder von himmlischen Wesen

    Dämonen sind vom Ego gekaperte Bilder von himmlischen Wesen. Der gefallene Engel, Luzifer, fällt in uns selbst. Er ist die Angst, die keine Grenzen kennt. Das Böse hat keinen freien Willen. Das Ego hat keinen freien Willen. Der Verstand hat keinen freien Willen. Die Materie hat keinen freien Willen. Die Liebe hat keinen Willen. Die…

  • Der Verstand kapert das Bewusstsein und suggeriert seelisches Empfinden – das große Problem in Bezug auf seelische Entwicklung

    Deborah – in „I never promised you a rosegarden“ – wurde durch eine Operation im Alter von 10 Jahren teilweise entseelt. Der Schock der OP und das unehrliche und täuschende Verhalten der Ärzte hat einen solchen Schmerz ausgelöst, dass ihr Bewusstsein fast vom Ego überflutet worden wäre. Die Welt wurde grau, zweidimensional. So tot, wie…

  • Die Einsamkeit des Egos

    Wenn das Ego daran gehindert ist, zu handeln, sich mit anderem zu beschäftigen, dann beschäftigt es sich mit sich selbst. Das ist dann der Moment, in dem es seine größte Einsamkeit wahrnimmt. Von diesem Ausgangspunkt kommt es zur offenen Depression oder zu egozentrischem Verhalten.

  • Unser Wesen

    Wenn wir Gott als „Wesen“ betrachten, dann versehen wir ihn mit den gleichen Eigenschaften, die wir uns als „Wesen“ zuschreiben. Und unterliegen für Gott damit der gleichen Fehleinschätzung, wie wir sie uns selbst gegenüber unterliegen. Gott ist wesenlos. Und wir sind es auch.

  • Frieden in der Weite

    Wenn im Winter das knappe Korn auf einem Haufen liegt, dann kämpfen die Amseln. Liegt es weit verteilt und alle Vögel können im Wechselspiel von Mangel und Fülle über die Ebene wandern und selbstvergessen sich nähren, dann herrscht Frieden.

  • Warum braucht der Mensch die Weite?

    Warum braucht der Mensch die Weite? Warum wird er aggressiv, wenn er zu eng mit zu vielen Menschen sein muss? Es ist sein Ego, das in der zu großen Nähe zu viel Trennung spürt. Alle sind individuell, kein anderes Ego ist wie es selbst. Alle anderen erzeugen in ihm den Schmerz des Getrenntseins, der verlorenen…

  • Vergeben zu dürfen ist ein Geschenk

    Jedes Jahr, vielleicht auch jeden Tag, erhalten wir unzählige Möglichkeiten, zu vergeben. Diese Möglichkeiten zu vergeben, werden uns dargebracht. Sie werden uns dargebracht, damit wir diese Chancen ergreifen und wachsen können. Damit wir nicht in Erstarrung verharren, bis alles vorbei ist, sondern damit wir uns entwickeln können und zu dem werden, der wir sein sollen.

  • Bedingt unser Körper unser Bewusstsein? Oder umgekehrt?

    Wären die Tiere nicht genauso wie wir, wenn sie die körperlichen Möglichkeiten dazu hätten? Wenn Sie Hände und ein Gehirn wie unseres hätten? Aber wären Sie denn dann überhaupt noch das Tier, das sie einmal waren? Wären Sie dann nicht – wir? Bedingt sich der Zustand des Bewusstseins durch die physische Form? Oder bedingt das…

  • Schmerz und Hass sind die gleiche Substanz

    Wenn wir einem Menschen lange genug unseren Schmerz darbringen, dann beschädigen wir ihn genauso, als wenn wir ihm unseren Hass darbringen würden. Denn Schmerz und Hass sind die gleiche Substanz. Wir können noch so voll der Liebe sein, wenn wir großen Schmerz in uns tragen, dann müssen wir darauf achten wem wir ihn in welchem…

  • Ein System, das die Bewusstseine der Menschen auf der Ebene der Seele anspricht, kann wirklich vereinen

    Warum ist der Kommunismus – und so auch alle anderen totalitären Systeme – letzten Endes immer repressiv? Er will durch den Versuch der Vereinigung der Menschen auf das System die Gleichheit auf der Ebene des Egos erreichen. Aber das einzelne Ego, das Individuum, strebt eine Vereinigung der Welt auf sich selber an. Das ist die…

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