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  • Wenn wir alle kleine Fürsten sind, wer ist denn dann noch der Malocher?

    Vor 150 Jahren, da lebten die Fürsten fürstlich egoistisch und unbedarft auf Kosten der Arbeiter und Bauern. Fuhren Staatskarossen und tafelten ganz exquisit in ihren luxoriösen Häusern und Stadtwohnungen. Jetzt sind wir alle kleine Fürsten. Fahren unsere dicken Staatskarossen, tafeln mit handgeknackten Walnüssen aus Chile von der Discounter-Eigenmarke, leben in unseren kleinen Reichen aus Edelstahl…

  • Leben ist erhöhte materielle Schwingung

    Leben ist erhöhte materielle Schwingung. Es ist Bewegung und Ausdehnung. Während der Stein duldsam und hingebend – mehr seelisch – ist, ist der Mensch mit seinen intellektuellen und körperlichen Fähigkeiten derzeit die Spitze des Ausdrucks von Materialität. Der Knopf auf dieser Spitze der Materialität ist seine nicht kontrollierbare Todesangst, die ihn sich einzeln fühlen und…

  • Wir Menschen sind die Grenzfläche zur Seelischen Kraft

    Ob Sonnen entstehen, Planeten sich bilden, Bäume wachsen, das Sandkorn den Abhang herunterrutscht, der Mensch die Atomrakete baut und zündet: alles ist geboren aus der ersten Schwingung und geht seinen Weg durch Raum und Zeit, als Raum und Zeit mit unveränderlich Notwendigkeit. Wir sind Sternenstaub, sind Erde, sind Materie im Maximalzustand, in Bewegung, schwingen alle…

  • Alles ist Schwingung

    Der Mensch ist eine Ausprägung der kosmischen Schwingung. Genauso, wie alles Existierende. Wie auch die Erde, die Sonne, die Planeten, wie alles. Er ist schwingende, sich bewegende Erde. Alles, was er tut, ist kosmische Schwingung. Jeder seiner Gedanken ist es. Es gibt nichts außer ihr. Die Schwingung ist gerade sehr materiell. Schwingt wenig im Seelischen.…

  • Ich habe die Zukunft gesehen

    Wenn ich träume, dass ich mir beim Laufen am See den Finger verletzt habe und er sehr stark blutet und am nächsten Tag kommt meine Frau mit dem Hund nach Hause und er hat sich beim Laufen am See die Wolfskralle abgerissen und blutet und blutet, wenn ich die Zukunft im Schlaf gesehen habe, wer…

  • Der materielle Hunger ist bei uns gestillt. Nun leidet die materialistische Menschheit unter einem seelischen Hunger. Nur sie weiß es nicht.

    Die versklavten Massen produzieren nun für sich. Das ist der Trick. Jeder kann nun materiell zufrieden sein und die Reichen haben keine Angst mehr. Sklaven sind sie trotzdem noch. Und nach der Verleugnung der Seele auch nur noch Maschinen. Die soziale Frage nach der gleichberechtigten Teilhabe der Menschen an den Dingen erscheint bei uns als…

  • Sterbeprozesse

    Diese ganze Entnaturisierung der Menschen durch Mikroelektronik und weitere Technik ist natürlich eine Entfernung vom Leben. Es ist ein Höhepunkt des Sterbeprozesses der Menschheit. Das Leben weicht aus dem Sein der Menschheit. Beginnend mit der Sesshaftwerdung und der Einführung von „Mein!“ verließ der Mensch die Göttlichen Kreisläufe und begann selbst Gottstatus zu beanspruchen. Das erste…

  • Der Wohlstand dient nicht den Menschen – Die Erde ist das einzig funktionierende System

    Die kapitalistisch-materialistische Marktwirtschaft besteht aus Produktion, Erwerb, Abnutzung, Neuproduktion. Der Mensch ist in diesem System ausschließlich eine Funktion, ein Faktor. Er ist nicht der Nutznießer oder gar der Herr des Systems. Im Gegenteil: Das System dient nicht ihm, sondern er erhält das System am Leben, während es ihn selbst durch Bedrohung seines Lebens in Abhängigkeit…

  • Die Annahme ist eine der Eigenschaften des Weiblichen

    Die Annahme ist eine der Eigenschaften des Weiblichen, des Seelischen. Es ist immer die Annahme des Männlichen durch das Weibliche, um die es dabei geht. Um die Annahme der unterschiedlichen Ausprägungen des Schmerzes der Einsamkeit. Denn nichts anderes ist alles materialistische, männliche Denken, Meinen und Handeln. Es ist der Schmerz der absoluten Einsamkeit in all…

  • Das Weibliche lieben und achten. Das Männliche lieben und achten.

    Der Kapitalismus braucht die Frauen zum gebären von neuen Produktionsfaktoren. Für den Nachschub an Gläubigen. Andererseits darf ihre Lebenskraft aber auch nicht im geringsten ungenutzt verschwendet werden. Also muss sie möglichst schnell wieder selbst in den Arbeitsprozess integriert werden. Jedes Quäntchen Lebensenergie muss im Dienst des Geldgottes stehen. (Selbst-) Optimierung heißt das heute. Nichts darf…

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