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Wer innerlich wahrnimmt, der braucht nicht mit „Anreizen“ gesteuert zu werden

„Falsche Anreize“. Hieß es in einem Wirtschaftsartikel. Keiner begreift das mehr. Hätten wir uns eine Gesellschaft der Wahrhaftigkeit und des allumfassende Wissens geschaffen, dann bräuchten wir keine „Anreize“, um Unternehmen in eine gewünschte Richtung zu bewegen. Bräuchten keine Beute, die man den Raubtieren vor die Nase halten muss, damit sie nicht wahllos alles in Stücke reißen. Müssten sie nicht über Eigennutz zu mehr oder weniger menschlichem Verhalten bewegen.

Es bemerkt keiner mehr. Es wird gemeint, dass dies der Weg der Wege sei… Das dirigieren von primitivsten Raubtieren. Um ihre *freie Entscheidung* zu manipulieren.

Ist nicht der Mensch wirklich frei, der von der Wahrheit weiß und deshalb automatisch nach ihr handelt? Den man nicht über seine niedersten Instinkte von seinem falschen Weg auf den falschen Weg eines anderen locken muss?

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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