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  • Das Weibliche schützen, aber nie ohne Liebe

    Das Weibliche schützen, aber nie ohne Liebe, heißt, nie dabei im Hass zu handeln. Immer bereit sein, selbstlos zu geben. Nur, in einer Welt der reinen Materie, der Psychopathen, die immer alles nehmen und nie weniger, die vernichten um jeden Preis, da ist der arme Mensch ganz schnell verführt, das Weibliche in sich abzutöten und…

  • Einer zahlt die letzte Zeche

    Es ist im kapitalistischen Materialismus vorgesehen, dass immer irgendeiner die Zeche zu zahlen hat. Am Ende die Alles spendenden Erde. Das war doch immer klar. Aber doch weit weg. Und dann müssen sich andere darum kümmern. Was soll denn das für eine Wissenschaft sein? Rohes kriminelles Handeln ist das wohl eher… Aus Dummheit oder aus…

  • Nur die Erde. Sie kann nicht Fürst sein.

    Die Vertreter des Kapitalismus gehen davon aus, dass, wenn alle Menschen kleine egoistische Fürsten sind, dann doch alles okay sei. Nur die Erde. Sie kann nicht Fürst sein. Denn einer muss, wenn alle nur sich betrachten und nur für sich nehmen gelernt haben, der Ausgebeutete sein. Einer muss das nährende Weibliche sein für die egoistischen,…

  • Ein Pokerspiel mit der Menschheit als Einsatz

    Öffentlichkeit herstellen. Außenstehende als Richter über die Wahrheit bestimmen. Auch das kann einen Psychopathen handlungsunfähig machen. Beruft er sich in seinem geschlossenen System ja immer auf seine (unwahre) Wahrheit und zwingt sie den Teilnehmern kompromisslos auf. Wenn es bei Putin funktioniert und es nicht kracht, dann war das Glück. Dann war das ein glückliches Roulettespiel,…

  • Wie viele von diesen Menschen gibt es in unserem Land allein? Menschen so voller Güte, voller Nächstenliebe, voller weiblichem Wissen – und so alleine gelassen

    Ich habe einen Teppich gekauft. Gebraucht. Online, von privat. Nun möchte ich ihn abholen und stehe mit meinem Wagen vor der dem Haus der Verkäuferin. In einer typischen, recht abgerissenen Gegend in einer großen Ruhrgebietsstadt. Ich denke bei mir: „Schon lange nicht mehr gesehen, so eine Gegend.“ Früher hatten wir selbst lange Zeit so gewohnt.…

  • Das ewig Wissende gebiert die Welt, erhält das Leben und das Handelnde handelt ohne Eigennutz in Freude und Liebe und ohne Angst vor dem Tod.

    Natürlich wird das Weibliche ausgenutzt. Das ist seine Eigenschaft. Es ruht, es trägt und es nährt den Säugling an seiner Brust. Den Säugling, der als Einziger egoistisch sein darf. Der als Einziger nur nehmen darf, denn er ist noch zu schwach in der Welt. Der Schluss, der daraus gezogen wurde, dass man das Weibliche abschaffen…

  • Wessen Lunge nur einatmet und die Luft nicht mehr entlässt…

    Wessen Lunge nur einatmet und die Luft nicht mehr entlässt, wessen Herz nur die Kammern füllt und nicht mehr leert, wer nur das Materielle, Endliche erkennt und nicht seine ewige Beseeltheit, der kann nicht leben. Er verweigert sich dem Wandel, dem Kreislauf.

  • Was tut einem mehr weh?

    Was tut einem mehr weh? Wenn einem selbst vors Schienbein getreten wird oder wenn hundert anderen an der nächsten Ecke vors Schienbein getreten wird? Die Frage beantwortet sich bzgl. des normalen Menschen von selbst. Das heißt: Die Größe einer Gewalttat lässt sich nicht vergleichen. Ist der Einzelne ihr ausgesetzt, dann kann das für ihn an…

  • Wir brauchen ein Frauenparlament

    mit Entscheidungsbefugnis. Ein weibliches Parlament. Kein Parlament von Managerinnen, denn diese sind männlich in ihrem Bewusstsein. Ein Parlament von weisen, bodenständige Frauen. Von Müttern.

  • Nicht einfach mehr Frauen in die Vorstände.

    Nicht einfach mehr Frauen in die Vorstände. Die polnische Putzfrau mit vier Kindern in den Vorstand. Mit Vetorecht. Und kein sie Manipulieren, kein Drohen, kein unter Druck setzen. Überzeugen. Annehmen und sich einordnen. Wird alles nicht mehr so bequem sein für die Herren, aber dafür wahrhaftig. Und gut für das Gewissen.

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