Suchergebnisse für: „Liebe“

  • Recycling

    Es ist schon von nicht zu übertreffender Absurdität, dass der Bürger jedes kleine Fitzelchen Abfall betrachtet und abwägt, in welche Tonne er es denn nun – der Umwelt zuliebe – entsorgen soll, während die Konzerne mit allen Mitteln ringen und alle Register ziehen, um möglichst wenig Umweltauflagen erfüllen zu müssen, ja, in den Ländern außerhalb…

  • Es gibt keinen Kompromiss

    Es gibt keinen Kompromiss zwischen den duldsamen, tragenden und nährenden Bürgern und den destruktiven, alles bekämpfenden, alles benutzenden und alles Erbeutete auf sich vereinigenden, kapitalistischen Konzernen, den Vasallen des Kapitalismus, des Materialismus. Das geht nicht zusammen. Der beseelten, liebende Mensch wird immer Beute sein für den, der nur in Angst handelt und in Menschen nur…

  • Sturm auf das Kapitol

    Die Systeme ziehen sich ihre Kinder heran. Das, was einem gefährlich erscheint, mit Gewalt aus der Welt schaffen… Macht die US-Regierung dies nicht seit Tag und Jahr mit Personen, Staaten und Regierungen, durch ihre Gewaltinstrumente? Nun Empörung, wenn ihre Kinder versuchen, sie selbst aus der Welt zu schaffen, weil sie sich nicht eins mit ihnen…

  • Ihr Frauen wisst nicht das Geringste von Eurer Macht

    Ihr Frauen wisst nicht das Geringste von Eurer Macht. Wenn ihr zu tausenden zu zehntausenden vor den Konzernzentralen steht und Euch in den Weg der Mercedesse der Vorstände, der einsamen wütenden Kinder, stellt, ihnen Eure Verachtung zeigt – und dann tiefste Liebe anbietet, dann wird sich etwas ändern. Der Manager ist ein ungeliebtes Kind. Er…

  • Lachen möchte man über diese naive Selbstüberhöhung des Kapitalismus, wenn er nicht…

    Die innere Verbindung zwischen den Menschen ist ja vorhanden. Der Kapitalismus in seinem systembedingten Hass baut ja auf dieses Band der wahren Liebe, auf deren Geduld und Langmut. Baut auf dieses Heilmittel, das seine grausamen Wunden heilt, baut auf den Kitt, der seine Selbstsucht und Grausamkeit nicht alles in Sekundenbruchteilen zerreißen lässt. Ohne die seelische,…

  • Die Aufgabe, den Überlebenswillen auszudehnen auf alles. Auf die gesamte Schöpfung. – Eigentlich…

    Das Tier ist, wie alles im Universum beseelt. Und es verfügt über einen materiellen Körper. Trotz der Beseeltheit und der Möglichkeit, mit dem Körper auf Erden zu handeln, hat bei ihm das seelische Wissen auf das materielle Handeln keinen Einfluss. Das tierische Bewusstsein nimmt nur materiell über die fünf Sinne wahr und ist daher ausschließlich…

  • Brauchen die Staaten das Geld nicht zum Wohl der Menschen?

    Selbst in dieser Corona-Krise musste unser Staat Schulden machen und viel viel Geld an Zinsen dafür zahlen. Geld der Bürger. Es gibt also jemanden, der über Zinsen von der Not profitiert. Selbst jetzt kann das System nicht davon lassen. Kann nichts schenken. Kann – natürlich – nicht lieben. Der nächste Gedanke ist: wie kann man…

  • Wenn der Mann nach Hause kommt

    Wenn der Mann nach Hause kommt, dann muss dies der Ort seiner Einheit, der Ort seiner Sehnsucht sein. Er muss dann seiner Frau die Füße waschen, in Dankbarkeit, weil sie den Hort der Ruhe, der Kraft und der Geborgenheit für ihn erschafft, und ihr dabei erzählen von den Taten des vergangenen Tages. Die Frau muss…

  • Unsere untrennbare Verbindung

    Wenn wir unüberbrückbar unterschiedlicher Meinung sind, dann lohnt es sich zu schweigen. Aber nicht das verzweifelte Schweigen der Einsamkeit im Unverständnis. Das Treffen auf der Ebene der Einheit, der Liebe, jenseits der Argumente und Ansichten: dieses schöne Schweigen muss es sein, denn dieses Schweigen lässt uns das einzig bedeutsame wahrnehmen: unsere untrennbare innere Verbindung jenseits…

  • Zum Heldenmut

    Zum Heldentum. Dem falschen, dem kriegerischen, jeder Mann ist im Inneren bereit dazu. Auch und vielleicht gerade ich. Aber dieser Heldenmut, er ist vergeblich, denn er dient nicht dem letzten Zweck. Der Heldenmut der Einheit, der Liebe, des Ruhenden Seins. Das ist ewiger Heldenmut. Und unendlicher. Jeder andere dient dem Schmerz, der Trennung. Nicht der…

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