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Brauchen die Staaten das Geld nicht zum Wohl der Menschen?

Selbst in dieser Corona-Krise musste unser Staat Schulden machen und viel viel Geld an Zinsen dafür zahlen. Geld der Bürger. Es gibt also jemanden, der über Zinsen von der Not profitiert. Selbst jetzt kann das System nicht davon lassen. Kann nichts schenken. Kann – natürlich – nicht lieben. Der nächste Gedanke ist: wie kann man überhaupt Staatswesen, die ja eine Ansammlung von Menschen sind, Geld gegen Zins geben? Brauchen die Staaten das Geld nicht zum Wohl der Menschen? Muss so etwas nicht schenkend unterstützt werden, statt dort Lebenssaft auszusaugen und Schmerz zu erzeugen?
Die nächste Frage: Wie kann man nur den Einzelnen mit einer solchen Zinsaufzwingung quälen und bedrücken? Muss nicht für den Frieden und die Geborgenheit eines jeden einzelnen Menschen – und darüber hinaus für die gesamte Schöpfung – gesorgt werden? Ist nicht alles andere krankhaft? Ist so ein System nicht die Ausgeburt seelenferner Geschöpfe?

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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