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Zum Heldenmut

Zum Heldentum. Dem falschen, dem kriegerischen, jeder Mann ist im Inneren bereit dazu. Auch und vielleicht gerade ich. Aber dieser Heldenmut, er ist vergeblich, denn er dient nicht dem letzten Zweck. Der Heldenmut der Einheit, der Liebe, des Ruhenden Seins. Das ist ewiger Heldenmut. Und unendlicher. Jeder andere dient dem Schmerz, der Trennung. Nicht der Geborgenheit und nicht dem Sinn.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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