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  • Die unsichtbaren Fackeln, die heller strahlen als alle Sterne

    Wahrscheinlich sind wir im Universum nicht alleine. Überall, wie ausgestreute Saat, gedeiht Schwingung namens Leben und lässt sie knospen, die Blüte der Vereinigung von Seele und Materie. Die Erlösung des einsamen Universums… Überall wird das seelische Licht entzündet. Die unsichtbaren Fackeln, die heller strahlen als alle Sterne.

  • Drei Wege aus der Depression

    Eine depressive Freundin lag zwei Wochen im künstlichen Koma. Ihre Depression war danach weg. Höchste Lebensfreude plötzlich da. Nach einigen Monaten Verstandestätigkeit bzw. Schmerzwahrnehmung über die fünf Sinne, war alles wieder beim Alten. Es wurde herausgefunden, dass das Narkose- und Schmerzmittel Lachgas zur Linderung von Depressionen führt. Die materielle Wahrnehmung, der Schmerz wird gedämpft. Das…

  • Begrenzte Ewigkeit und Unendlichkeit

    Alles, was wir in der Regel in unserem Kopf haben, was dem Verstand zur Verfügung steht, ist begrenzte Ewigkeit und Unendlichkeit. Sitzen wir (tod-) müde auf einem Stuhl und beginnen, langsam wegzudämmern, dann öffnen sich die begrenzenden Tore und wir hören und sehen manchmal höchst Erstaunliches…

  • Der Mensch lässt so schwer ab von der materiellen Welt

    Der Mensch lässt so schwer ab von der materiellen Welt, weil er daran festhält, dass sie einen klaren und deutlichen Sinn beinhaltet. Er suggeriert sich, dass sie ihm reicht. Er verdrängt das Wissen, dass ohne Seele die Materie allein absolut sinnlos in ihrem Sein ist.

  • Das wilde Tier fragt nicht nach dem Sinn

    Tier und Mensch sorgen sich gleichermaßen um morgen. Sie tun dies dadurch, dass sie essen und sich vermehren. Letztendlich. Das wilde Tier fragt nicht nach dem Sinn. Ist es in seiner natürlichen Umgebung, dann ist es im Sinn und fließt. Depression als Ausdruck von Dauerschmerz ist ihm fremd. Ist das Tier in Gefangenschaft und abgeschlossen…

  • Wir alle fühlen alles. Das ganze Universum

    Wir alle fühlen alles. Das ganze Universum. In der Stille. Beim Stehenbleiben und Augenschließen. Wir Sind das Universum. Das Universum ist Wir. Nicht metaphorisch. Ganz wirklich. In jedem Moment. Nur das Bewusstsein, gefangen im einsamen Verstand, das weiß es nicht, erkennt es nicht, fühlt es nicht… Hat nur die fünf Sinne… Die reichen da nicht…

  • Begegnungen

    Samstagvormittag auf den stillen Wegen des Parks. Begegnungen. Ein offener Blick. Ein kurzes Lächeln. Ein freundlicher Gruß. Von Fremdem zu Fremdem. So etwas schwingt nach. So etwas lässt es uns fühlen: Die Einheit. Die Göttliche Liebe, die nichts will. Das ist Wahrnehmen mit dem Seelensinn. Diese Momente festzuhalten: wenn wir zweifeln, stellen sie den Beweis:…

  • Wir wollten nie einen dritten Hund – Juli I

    Wir wollten nie einen dritten Hund. Weder hatten wir den Platz, noch hatten wir das Geld und ich im besonderen hatte weder Elan noch Lust, mich mit einem neuen Welpen zu beschäftigen. Ich wollte endlich aus meinen Aufzeichnungen mein Buch entstehen lassen. Eigentlich wollte ich gar keine Hunde mehr haben, wenn unsere Beiden einmal gestorben…

  • Es ist fest gefügt in dieses Zeitalter

    Dass nicht mehr gelogen wird, dass die Menschen erzogen werden, sich zu achten und unterstützen, dass nicht mehr sich selbst bereichert wird, dass der Mensch angstfrei wird. Wer kann das nicht wollen? Wer? Frage ich. Niemand. Aber warum wird es dann nicht getan? Warum nicht? Weil alles Wollen auch nur Teil der Schwingungen ist. Weil…

  • Das war alles so gewollt.

    Das war alles so gewollt. Du hättest es auch anders machen können. Wenn Du gewollt hättest. Wirklich? Wo kommt das denn her, das Wollen? Von DIR. Es ist DEIN Wollen. Aber was macht mich denn Wollen? Warum will ich manchmal und manchmal nicht? Ist es nicht ein Können? Ein Wollen Können? Ist mir dieses Können…

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