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Das Tier hat Angst vor dem Sterben. Der Mensch hat Angst vor dem Tod. Das ist das Einzige, was uns im Materialismus vom Tier unterscheidet.
Aber das ist ausschlaggebend: Er, der Mensch, hat den Blick in die Ewigkeit, aber der Materialist kann dieses Ewige nicht mit seiner Endlichkeit in Verbindung setzen. Könnte er es, er wäre kein Materialist mehr. Und er hätte keine Angst mehr vor dem Tod.
Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.
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