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Beide Zustände zielen auf die Einheit. In der Materie unerreichbar. Im Seelischen von Ewig an verwirklicht.

Die Schwingung in ihrer materiellen Ausprägung hat den Zug der Materie in sich, sich zu vereinen. Im Menschen äußert sich dies als – unerfüllbares – Verlangen im unstillbaren Schmerz der Einsamkeit. Es macht ihn zum raffenden Egoisten im dauerhaften Einzel-Überlebenskampf.

Die Schwingung in ihrer seelischen Ausprägung ruht. Da alles in ihr eins ist. Im Menschen äußert sich dies als inneren Frieden und Wissen um die Einheit. Es lässt ihn seine Person als Schein erkennen und aufgeben.

Beide Zustände zielen auf die Einheit. In der Materie unerreichbar. Im Seelischen von Ewig an verwirklicht.

Die Schwingung in der harmonischen Mitte lässt den Menschen kraftvoll wirken zum Wohl des Universums. Er weiß von der Einheit und er kennt das Trennen und Zusammenfügen.

Doch wer hat das Ruhende angeregt zum Schwingen? Wer war es und mit welcher Stimmgabel hat er den Kosmos auf sein OM geeicht?

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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