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Der Psychopath sagt: Es kann doch nicht sein, dass ich alleine an allem Schuld bin!

Der Psychopath sagt: Es kann doch nicht sein, dass ich alleine an allem Schuld bin!

Aber er ist es. Durch seinen alles und jeden rücksichtslos zu seinem persönlichen Nutzen verbrauchenden Egoismus zersetzt er jedes soziale System – meist bestehend aus in irgendeiner Art Abhängigen, die die Situation erst nicht erfassen und ihr später dann aber nicht entrinnen können. Er saugt sie körperlich und mental aus. So handeln auch die Banken und Konzerne.

Manchmal adaptiert er soziales Verhalten, spielt es vor. Immer dann, wenn er mit Schmerzzufügung nicht weiter kommt. Weil er dazu gezwungen ist. Später verweist er dann auf diese Handlungen und stellt daran dar, dass er doch ein guter und sozialer Mensch sei. Alles andere, was er an egoistische Zerstörung verursacht hat, blendet er in dieser Argumentation aus. So handeln die Banken und Konzerne in ihrer Werbung und ihren freiwilligen Selbstverpflichtungen.

Dem sozialen System bleibt nach allen Versuchen, durch die Erzeugung von Einsicht und Verständnis in jenem den Zustand des Schmerzes zu beenden, nur noch die Gegenwehr. Aber darauf hat der Psychopath nur gewartet. Denn da hat er dann doch seinen Schuldigen am ganzen Unfrieden. Dann fühlt er sich so im Recht und dann kann er zuschlagen. Egoismus, Überlebenskampf, Tierebene: Alles kann nun offen gezeigt werden.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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