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Solange alles satt und sicher ist, gibt es für die Menschen keinen Grund für Veränderung

Solange alles satt und sicher ist, gibt es für die Menschen keinen Grund für Veränderung.

Aber satt und sicher ist dabei, sich zu verändern und der Mensch muss nun beginnen sich auch zu verändern.

Und dies nicht hektisch instinktiv in Angst und Aggression, sondern bewusst und in Frieden damit die Transformation zum Wohle der Menschheit wirkt.

Wir müssen nun beginnen. Vorausschauend, den Blick auf den Zusammenhang gerichtet. Nicht erst, wenn wir den Hunger in unseren Mägen, das Feuer unter unseren Füßen spüren, so wie es bei den Tieren der Fall ist. Die dann panisch Hals über Kopf flüchten und nicht sehen, wie sie geradewegs in ihr Verderben rennen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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