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Oh, Ananke! – Du Balsam gegen die Verzweiflung in der kapitalistischen Welt

Es spricht die Jungfrau Lachesis, die Tochter der Ananke. Eintägige Seelen! Es beginnt mit euch eine andere Periode eines sterblichen und todbringenden Geschlechts, nicht euch erlost das Lebensverhängnis, sondern ihr wählt euch das Geschick. Sobald einer gelost hat, so wähle er sich eine Lebensbahn, womit er nach dem Gesetze der Notwendigkeit vermählt bleiben wird. Die Tugend ist aber herrenlos, von ihr erhält ein jeder mehr oder weniger, je nachdem er sie in Ehren hält oder vernachlässigt. Die Schuld liegt an dem, der gewählt hat. Gott ist daran schuldlos.

So lasse ich einmal die Jungfrau Lachesis sprechen. Ihre Mutter ist die Ananke. Ananke ist die Göttin des unabwendbaren und unpersönlichen Schicksals. Sie heißt auch Göttin der Notwendigkeit. Gerade diese Bezeichnung führt bei mir immer zu einem tiefen Erschauern und dem Spüren von tiefster und ältester Schicksalskraft. Die Notwendigkeit. Das, was geschieht, weil es geschieht. Unentrinnbar. Unbeeinflussbar. Nicht diskutierbar. Nicht kompromittierbar. Nicht umdeutbar. Nicht irritierbar. Nicht verwirrbar. Nicht erpressbar. Nicht beeinflussbar. Nicht verführbar. Nicht bestechbar. Nicht bedrohbar. Nicht überbrüllbar. Sprich: Die Notwendigkeit ist, wie sie ist und nichts kann sie ändern. Sie ist klar wie ein Diamant. Die erbärmlichen Taktiken des Verstandes funktioniert bei ihr nicht. Keine der üblichen Methoden, mit denen der Verstand versucht, sich die Welt nach seinen Wünschen zu formen oder sie auszutricksen oder zu zwingen, sind wirksam. Kein Werber kann sie mit Wortverdrehungen betrügen und blenden. Kein Anwalt kann sie mit spitzfindiger Winkeladvokaterei über das Ohr hauen und sie entkräften. Sie ist das einzige und das eigene Gesetz auf dieser ihrer – der obersten – Ebene. Alle – selbst die Götter – müssen sich ihr fügen. Deswegen fühle ich große Liebe und Demut ihr gegenüber. Diesem so klaren Diamanten.

So spricht denn ihre Tochter zu den Seelen, die nun im Kommenden ihr Leben als Menschen vor sich haben. Sie teilt ihnen mit, dass nicht das Schicksal sie aussuche, sondern dass sie, die Seelen, dies selber täten. Hätten sie dies einmal getan, blieben sie mit diesem ein Leben lang verbunden. – Etwas besonderes hätte es mit der Tugend auf sich. Diese ließe sich nicht einfach so erwählen. Je nach Wandel erhält man mehr oder weniger davon. Wie sich das eigene, selbst gewählte Schicksal nun erfüllen wird, ob in Größe oder in Erbärmlichkeit, das liege somit in den eigenen Händen. Es ist alles Deine Wahl. Das, was Du erhältst, hast Du selbst bestimmt. Und wie Du mit dem Erwählten umgehst – bist Du ein tugendhafter oder erbärmlicher Herrscher? Bist Du groß im Tragen Deiner Bürden oder wirst Du ein schlechter Mensch um niederer Dinge willen? -, das liegt ebenfalls an Dir. Gib also nicht Gott die Schuld.

Ich muss manchmal aus aktuellen Begebenheiten heraus an Ananke, meine mir so teure Göttin, denken. Gerade als ich dieses hier schreibe, war da wieder ein großer Weltkonzern – reich und mächtig waren seine Manager und im Verkehr mit den mächtigen Herrschern unserer Welt – der um des Profites willen, des Shareholder Values oder wie auch immer dieser materielle Gott aktuell bezeichnet wird, seine vertrauensvollen Kunden, Behörden, ja ganze Staaten auf das erbärmlichste betrogen hat. Ein Konzern, der um des Geldes willen die Gesetze dieser Staaten und das Vertrauen seiner Kunden – von ewigen Wahrheiten spreche ich erst gar nicht – zu Asche verbrannt hat.

Die Tricks des Konzerns waren so ausgeklügelt und wohl überlegt, dass es lange dauerte, bis der Betrug an das Tageslicht kommen konnte.

Es dauerte dann fast noch einmal so lange, bis der Betrug von den Managern eingestanden wurde. Immer nur das, was gerade bewiesen wurde, wurde zugegeben. Als alles bekannt war und es kein zurück mehr gab, als kein Leugnen – kein Abtrennen der Wahrheit von der Öffentlichkeit – mehr sinnvoll war, da hielt der Obermanager eine Rede. Eine Rede, die das Wort „Vertrauen“ beinhaltete. Ob das Wort „Entschuldigung“ darin vorkam, bin ich mir nicht sicher. Es ist auch egal. Diese Rede war hohle Worte. Tagelang von Anwälten für 1000 Euro die Stunde durch den Fleischwolf gedrehtes und zu neuen gehaltlosen, der Wahrheit schwach, ganz schwach ähnelnden und sie monströs schlecht imitierenden, fadenscheinigen Worten geformtes Nichts. Eine Weiterführung des Betrugs an den betroffenen Menschen, Staaten und Institutionen. Von Verständen, die das Verstandesspiel mit skalpellhafter Schärfe verstanden, geformte gerichtliche Nichtverwertbarkeit. Denn das war das einzige, worauf es dem Konzern, neben der Tatsache, dass der Obermanager überhaupt etwas öffentlich „sagen“ musste, ankam.

Ananke, oh Ananke. Denke ich dann. Wie klein ist der materielle Verstand. Wie klein und arm. Wie erbärmlich schlau und gerissen er sich doch fühlt in seinem Spiel, dem Spiel des Verstandes. Meine liebe Göttin, wie groß Du doch bist. Vielleicht können sie vor ihren Menschengerichten mit diesen erbärmlichen Tricks bestehen. Vielleicht können ihre Top-Spieler ihnen wirklich den Kopf aus der Schlinge ziehen mit dieser so schamlosen Weiterführung des Betrugs und der Lüge. Ihre Gesetze geben es vielleicht her, dass sie ungeschoren davon kommen. Es ist ja das von ihnen selbst diktierte Gesetz, in einem Spiel, in dem nur ihre Spielregeln gelten.

Vor Dirkönnen sienichts erreichen mit ihremVerdrehen, Verschweigen, Verwirren und ihren scheinbaren Reden. Du zucktest nicht einmal mit dem Mundwinkel. Nicht einmal Abscheu würdest Du vor der verlogenen Leere ihrer Worten empfinden. Denn Dein Gesetz wird von ihren heuchlerischen und schamlosen Manövern nicht berührt. Denn es ist Dein Gesetz, das noch über dem der Götter steht. Es ist ein diamantenes Gesetz, das nicht missbraucht oder beschmutzt werden kann. Und Deine Tochter Lachesis würde ihnen die Worte wiederholen. Die Worte, die sie ihnen sagte, als sie noch Seele und noch nicht Mensch waren: Die Tugend ist aber herrenlos, von ihr erhält ein jeder mehr oder weniger, je nachdem er sie in Ehren hält oder vernachlässigt. Die Schuld liegt an dem, der gewählt hat. Gott ist daran schuldlos.

Wozu lässt sich der Mensch herab? Wie weit kann er sich hinabbegeben in das Tal seiner Schamlosigkeit? Heilt die Materie den Menschen vom Gefühl der Scham? Oh Ananke, Du Diamant, wie klar leuchtest Du! Du bist. Niemand kann Dich belügen. Und niemanden musst Du belügen. Kann ich bei Dir sein, dann schmecke ich Deine ruhige und klare Kühle. Nimm den Schmerz von mir, den sie mir mit ihren Worten und Taten auferlegt haben! Nimm die Wut von mir, die sie in mir geweckt haben. Lass nicht zu, dass sie mich noch zum Hass bewegen. Lass es nicht geschehen, dass ihre Worte und Taten mein Pendel vollends in ihre Sphäre des materiellen Todes ziehen und ich mich rettungslos in ihrem einsamen Schmerz verliere! Lass es nicht zu, dass ich werde wie sie. Einsam in meiner Wut und meiner Angst und meinem Schmerz. Ananke! Bring mich zurück! Bring mich zurück in die kühle Klarheit, in der alles ist, wie es ist. In der alles eins ist. In der die Lüge nicht existieren kann. – – –

– – – Wer vor einiger Zeit übrigens ein Produkt dieses mächtigen Weltkonzerns kaufte und durch diesen Kauf nachweislich das gleiche Produkt eines anderen Weltkonzerns ersetzt hatte, erhielt – nach dem Ausfüllen und Einreichen eines unterschriebenen und mit Belegen versehenen Formulars – eine „Eroberungsprämie“ auf sein Bankkonto überwiesen. „Eroberungsprämie“. Das war wortwörtlich der Ausdruck, der dem Käufer gegenüber unumwunden verwendet wurde. Das Schlachtfeld wird nicht mehr geschönt. Der Kriegszustand ist immer immanent. Ein Vernichtungskrieg, der erst halt machen wird, wenn es nur noch einen „überlebenden“ Vernichter gibt. Den Einen, der in seiner Einsamkeit dann endlich eins ist mit sich selbst, da er alle anderen verschlungen, sich einverleibt hat. Der Vernichtungskrieg bestimmt das tägliche Denken dieser Strategen und Taktiker der Weltkonzerne. Der Mensch wird zur Waffe oder zur zu erobernden Ressource oder zum Opfer oder zum zu beseitigenden Hindernis. Je nachdem, wie die Verwendung und Beurteilung auf dem Schlachtfeld gerade günstig erscheint. Der Gott der Materie brüllt seinen einsamen Schmerz blutig heraus. Jedes Mittel ist erlaubt und es gilt das Recht des Einsamen. In seinem Schmerz. In seiner Angst. In seiner Wut. Und in seinem Hass. Und gibt es nur noch diesen Einen, der alle anderen vernichtet hat, dann gibt es dafür sogar ein Fachwort. In der Sprache des Geldes nennt sich dieser Zustand „Monopol“ – „einer verkauft“ heißt das Wort übersetzt. Jeder Konzern würde diese Stellung liebend gerne für sich erreichen, denn „Einer bestimmt den Preis“ heißt die daraus resultierende Konsequenz. Gibt es nur noch den letzten Einen, der alles inne hat, dann brüllt der Geldgott noch einmal welterschütternd auf und tauscht das, was er hat, nur noch gegen Blut. Wer dann unter seinem Joch in Abhängigkeit lebt wird gepresst, gepresst und gepresst bis es nichts mehr zu pressen gibt. Gibt es nicht mehr zu pressen, kein Blut mehr zum Tauschen, dann wird noch des Ausgepressten Haut und Knochen gemahlen und dem Einen dargebracht. Denn darum geht es in diesem Spiel. Das ist das Ziel und das sind die Regeln. Auch das Geld und die „Produkte“ dienen nur diesem einen Zweck. Sie sind strategische und taktische Mittel zur Vernichtung der Anderen: Alle Materie, alle Materie her zu mir! Alle Materie für den EINEN!

Dann, wenn sie alles verschlungen und ausgewrungen hat und wenn nichts mehr da ist außer ihr, dann herrscht auf dem totenstillen Friedhof dieser Welt, in der alle Vernichtungsschlachten bis zum letzten Exzess geschlagen worden sind, die einsame hohle Einsamkeit der maximalen materiellen Existenz. Fett und schwarz sitzt sie da und nichts ist mehr da außer ihr. Wer ist das wohl, der dann herrscht? Wer kennt den Namen? Wer spricht ihn aus?

So hat der Eine dann alle Materie in seiner einsamen Einheit auf sich vereint, aber die seelische Einheit ist damit nicht vernichtet. Ganz im Gegenteil. Sie ist für ihn nur nicht mehr sichtbar und existiert rein, hell und klar außerhalb seiner Wahrnehmung. In der Ewigkeit und der Unendlichkeit. Außerhalb von der kleinlichen Zeit und dem so begrenzten Raum, den der Eine nun sein Reich – sein Alles – nennen darf. Hat der Eine alles auf sich vereint, dann herrscht Stillstand und es beginnt sein Zerfall, denn alles muss gehen. Der Eine erkennt in dieser Stunde seines Todes den Irrwitz seines Handelns, denn er weiß nichts vom ewigen Sinn, der mit Taten nichts zu tun hat. Er weiß nichts vom Sinn, der einfach nur ist. Und ist er zerfallen, so entsteht alles neu. Materie und Seele vereinen sich wieder und die Welt entsteht in neuem reinen Licht. Alle Schlachten sind vergessen. Alles beginnt von vorne. Anders? Ähnlich? Genauso? Ich weiß es nicht. Ich hoffe… – – – gereifter….vielleicht. Vereinter…

Kommentar Der Einsame wird diese Worte nicht verstehen.

Der Einsame wird diese Worte nicht verstehen. Er schaut sich um und sagt: „Schau doch, wie viel ich habe. Das ist alles mein. Wie könnte ich denn einsam sein. Und ich strebe und ich strebe nach mehr, mehr, mehr…“ – In den Ländern, in denen ein Welt-Konzern bereits regional als der Eine herrscht, können wir sehen, wie die Menschen dort bereits ihr Blut tauschen müssen gegen das, was der Eine ihnen anzubieten hat: Das Geld zum jämmerlichen Überleben – manchmal auch weniger als das. Denn das Geld ist die Ressource, die in diesem Spiel alles beinhaltet und auf die alle Abhängigkeiten aufgebaut worden sind.

Irgendwann kommt dann der letzte Eine zu uns zurück und wir können sein Werk nicht nur aus der Ferne sehen, sondern dürfen dann selber unser Blut in seinen Fässern schmecken. Dann, wenn wir strategisch als Konsumenten ausgedient haben und uns die Entleibung unseres Leibes bevor steht. Geben wir uns nicht der Illusion hin, dass der Eine uns lieben könnte oder es doch gut mit uns meine. Liebe und Güte sind keine Faktoren in seinem Spiel. Vielleicht als Imitation zur Erlangung eines strategischen Vorteils. Das Märchen vom König „Kunde“ und der „Mitarbeiterzufriedenheit“. Wäre es vorteilhaft (und ohne negative Folgen für die Konzerne durchführbar), die „Arbeitnehmer“ bereits jetzt und hier bis aufs Blut zu knechten und zu pressen oder dem „Käufer“ nur noch fauliges Brackwasser zu astronomischen Blutspreisen zu verkaufen: die Strategen und Taktiker des Geldgottes würden mit keiner Wimper zucken, wenn sie die Befehle dazu ausgäben. Warum sollten sie auch? Sie folgen doch nur den Regeln… Gehorchen dem Profit oder dem Shareholder Value oder wie der Gott der Materie sich gerade nennen lässt. Alle uns so scheinbar großzügig gewährten Eroberungsprämien zahlen wir dann mit unendlichen Zinsen zurück.

Ein paar Unternehmen, die es „gut meinten“ mit ihren Mitarbeitern, die auch den „Menschen und nicht nur den Gewinn sehen“ wollten, habe ich erlebt. Sie waren nie wirklich groß. Und wenn die großen Konzerne der Topliga des Spiels kamen, um den Schmerz ihrer Einsamkeit mit diesen Unternehmen zu lindern, dann war ihre Einverleibung recht schnell und einfach geschehen. Aber bemerkenswert war: Jedes mal, wenn diese kleinen „guten“ Unternehmen im Sterben lagen, waren alle heren Ziele vergessen. Kälte machte sich breit. Die Methoden der ehemals so aufgeklärten und wohlmeinenden Führunsebene kehrten zurück zu den Regeln, die der Schöpfer des Spiels ersonnen hatte. Es wurde gedrückt, gepresst, misstraut. Es wurden Spieler eingekauft, die niemand vorher hätte über die Schwelle treten lassen. Spieler, die das Spiel beherrschten und deswegen ebenfalls begannen verdeckt und heimlich sich das sterbende Unternehmen einzuverleiben. Und der Gott der Materie lachte über diese Unternehmer, die doch den „ganzen Menschen“ sehen wollten. Die vielleicht „seelische Belange“ mit einbeziehen wollten. Die einen anderen Gott neben den des Geldes setzen wollten… Der Geldgott lachte und zeigte den Unternehmern, wie seine Regeln sind und wie leicht er ihr Rückgrat brechen konnte und wie einfach er sie dazu bekommen konnte ihm zu dienen und sich selbst zu verleugnen. Er erzeugte in ihnen die Angst. Die Todesangst. Danach gehörten sie ihm. Wurden sie dann noch wütend und gerieten sie in Hass gegen ihn, dann waren sie ihm vollends verfallen und bereit, geopfert zu werden.

Gestern hatte ich einen Lastwagen vor mir mit der Aufschrift: Ferkel vonBergmann* – Sicher im Produkt. Stark am Markt. Sicherwird daraus irgend wann einmal „Menschen von Bergmann werden. In anderen Regionen dieser Welt sind diese Bergmanns bereits aktiv, während sie uns hierzulande noch ihre Vorteilsangebote unterbreiten, um uns zur Stärkung ihre Marktmacht zu benutzen. Uns, das zukünftige Schlachtvieh. Das zukünftige Produkt für anderes zukünftiges Schlachtvieh. Bis nichts mehr da ist, was auf dem Opfertisch geschlachtet werden könnte. (*Name geändert)

All dies geschieht, weil der Verstand seinen ewigen Schmerz der Trennung überwinden muss und dies nur mit seinen Mitteln zu Wege bringen kann. Das kapitalistisch-materialistische System dient nur diesem einen letzten Zweck. Würde die Seele größeren Einfluss auf das Geschehen in der menschlichen Verstandes-Welt haben, dürfte sie mit beratend zur Seite stehen, dann würde Vereinzelung mit Wissen, Angst mit Vertrauen, Wut mit Demut und Hass mit Liebe ergänzt und aufgelöst werden. Das System könnte sich ändern, weil der Verstand von seinem Schmerz des Getrenntseins befreit wäre und in der Einheit ruhen könnte, ohne, dass er alles außer ihm und letztendlich ebenfalls sich selbst vernichten müsste.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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