Es scheint nicht der Weg, den uns unser Denken und Meinen vorgibt, der Weg zu sein, der uns zum Sinn führt. Viel mehr ist es der Weg des inneren Rhythmus, der uns am Ende den Sinn erkennen lässt.
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Es scheint nicht der Weg, den uns unser Denken und Meinen vorgibt, der Weg zu sein, der uns zum Sinn führt. Viel mehr ist es der Weg des inneren Rhythmus, der uns am Ende den Sinn erkennen lässt.
Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.
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