.

Der Boden und die Pflanze

Ein spiritueller Weg ist wie eine Pflanze.

Wir brauchen aber eine andere Pflanze als die, von der wir lesen oder von der uns in einem Seminar erzählt wird.Nicht jeder kann mit einer sibirischen Schamanenzeder etwas anfangen.

Der oft begangene Fehler ist es, nur auf die schöne Pflanze zu achten und diese einfach kopieren zu wollen. Sie klonen zu wollen im luftleeren Raum. Was soll so daraus werden?

Richtig ist es, das zu schauen, woraus die Pflanze entsteht: Wir müssen die Erde beachten. Und die Luft. In diese Erde und diese Luft – unsere Erde, unsere Luft – setzen wir unseren eigenen Samen und lassen ihn sich entwickeln. Das, was dabei heraus kommt, ist die Pflanze, die zu uns passt.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

Der Inhalt dieser Webseite darf zu nicht kommerziellen Zwecken unter Angabe der Webadresse im Zusammenhang frei verwendet werden. Kontakt könnt Ihr gerne über info@omkarnath.de mit mir aufnehmen.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner