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Das Leben kann nie fair sein

Im Weltlichen gibt es Gerechtigkeit nur im Tode. Denn im materiellen Leben gibt es immer eine Meinung die vorherrschen wird und eine die zurückstehen muss.

Gerechtigkeit während des Lebens gibt es nur im seelischen Aspekt. In der Einheit gibt es keine Meinungen. Alles ist eins und somit gleich.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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