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An die Nachfolger in unserem Waldhaus

Dieser Ort
ist ein weiblicher Hort.

Gebraucht nicht seine tiefe Kraft
für Schlachten,
die Eure Mannheit draußen schlagen muss
– und schlagen will.

Im Gegenteil: Nehmt sein Geschenk
mit hinaus
und beleuchtet – heilt – die Welt
ein Stück.

Gebt ihr Hoffnung, dass
da mehr ist
als nur Staub.

Bringt seine Kraft der Einheit an den engen Ort,
an dem sonst nur Angst und Macht und Trennung herrschen.

So bringt ihr
Verstand und Seele,
Handeln und Sein
zusammen
und vereinigt das,
was niemals wirklich war getrennt.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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