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Das Denken hält dich gefangen

Das Denken, das Denken. Das Denken hält dich gefangen. Kettet dich sorgenvoll an das unbekannte Morgen.

Wie dem entfliehen? Wie wieder quellklare Ruhe erlangen? Setze dich hin und schließe die Augen. Lass die Gedanken sorgenvoll rasen. Atme tief durch und öffne die Türe, die vor dir ist. Trete hindurch. Ein, in das Land der Urahnen. Spüre dein Erbe. Spüre sie, die nichts hatten und kaum etwas brauchten. Kein Haus zum Umsorgen. Kein Auto. Kein Finanzamt und kein Job. Sie waren nur Beschenkte und Beschenkte sorgen sich nicht, denn sie sind versorgt. Spüre dein Erbe. Spüre die Ruhe. Spüre, wie das Nichtdenken, das Nichtsorgen in dein Sein zurückkehrt. Halte daran fest. Denn das ist die Wahrheit. Alle Sorge ist nur Illusion.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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