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Und um Gegner zu haben, da muss man den Menschen weh tun

Und ein Politiker denkt, mit Schmerzandrohung und – zufügung, da geht’s doch am Schnellsten. 5000 € Strafe, dann ist das Impfproblem schnell und gründlich erledigt. Schön technisch. Mit des Diktators einzigen Mittel: der Androhung von Schmerz.

Egal, was mit den Leuten los ist. Angst, Unsicherheit, begründete Zweifel. Egal. Die Drohung, einem die Zähne einzuschlagen, das wirkt doch fast immer. In jeder Folterdiktatur. Jetzt eben millionenfach. Mal eben so. Technisches Problem gelöst. Gefühllos.

Und das hört dann einer und denkt, dass er solche Drohungen nicht mehr erdulden will und kommt auf die Idee, dem Politiker doch auch Angst und Schmerz zuzufügen. Quid pro quo.

Und ein anderer hört die Worte des Politikers, denkt, an den komme er ja doch nicht ran und geht los, mit seinem Revolver, und erschießt einen Jungen hinterm Tankstellenschalter… Macht auch Angst. Sorgt für Aufmerksamkeit. Da wird man auch mal gehört. Quid pro quo, denkt auch er.

So macht der Politiker aus diesem Land ein immer größeres Schlachthaus und er gefällt sich dabei. Hat er doch gerne Macht. Misst er sich doch gerne im Kampf. Personen wie er erschaffen die Hölle, in der der Mensch zu leben hat. Weil es jenem Spaß macht in der Hölle zu kämpfen. Und um Gegner zu haben, da muss er den Menschen weh tun. Dann wehren sich vielleicht ein paar und dann kann man Lustvoll schlachten.

Primitiv. Tierisch. Destruktiv. Verabscheuungswürdig. Gefühllos.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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