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Egal, was der Mensch tut

Egal, was der Mensch tut. Egos begrenzen, Kathedralen bauen, Gräben ausheben, Steine zuhauen, Ansichten bilden… Wenn er es tut und bei der Formung der Dinge nicht die Ergänzung durch das Seelische im Blick hat, dann bleibt all das nur Nichts, das er mit Gewalt einfach zu einem neuen Nichts verstümmelt.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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