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Wir finden unseren Weg nur, wenn wir stolpern

Wenn wir barfuß durch die Wälder gehen, dann gelangen wir an die heiligen Orte. Weil, wenn wir barfuß gehen, dann ist unser Verstand damit beschäftigt, auf den Boden schauend, uns nicht in einen Ast oder Dorn oder Zapfen treten zu lassen. Der richtige Weg findet sich dann von selbst. Ohne einen Plan oder ein Ziel oder einen Vorschlag oder eine Mutmaßung oder gar ein „Gefühl“ des Verstandes… So gelangen wir an Orte, die wir nie erwartet hätten. Sind verwundert – und fühlen uns geborgen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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