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Wer den anderen zu sehr spürt, dessen Unwillen, dessen Ärger, dessen Trauer… Der versucht, die Menschen zu kontrollieren, sie für sich zu gewinnen, damit er nicht unter ihrem Leid leiden muss.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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