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Wenn wir nicht in die unberührte Natur gehen, dann können wir uns nicht reflektieren.

Wenn wir nicht in die unberührte Natur gehen, dann können wir uns nicht reflektieren. Wir können unser Einssein nicht erkennen. Keine Parallelen zwischen uns und der Schöpfung erkennen.

Wenn sich unser Bewusstsein schon so sehr im Bereich des Materiellen, des Groben befindet, was hätte da Sinn, außer auf zunehmende Verfeinerung hinzu wirken? Für sich und für alle. Denn ich bin alle und alles. Das Feinste ist das Ziel. Dort ist die Heimkehr. Je schneller wir und alle und alles heimkehrt, desto besser.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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