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Wie sollen wir es denn sonst hinkriegen? Wie sollen wir es denn sonst schaffen, wenn nicht durch die Vereinigung des Weiblichen und des Männlichen?

Wie sollen wir es denn sonst hinkriegen? Wie sollen wir es denn sonst schaffen, wenn nicht durch die Vereinigung des Weiblichen und des Männlichen? Durch eine Vereinigung von Seelischem und Materiellem. Durch die Anerkennung und Wahrnehmung der Einheit von allem. Durch eine Bewusstseinserweiterung.

Die Welt ist nicht – nur – materiell. Alle darauf folgenden Schlüsse wie Einsamkeit, Angst, Hass und Trennung, Überlebenskampf mit allen Mitteln sind fehlgeleitet. Die Welt ist auch – oder sogar nur – seelisch. Die Einheit, die Geborgenheit, die Liebe und der Sinn gehören dazu, gehören wahrgenommen.

Es ist Wahrnehmung, es ist Bewusstsein. Das Bewusstsein erschafft die Welt in der wir leben.

Nimmt es nur materiell wahr, dann sind wir alle verloren und ohne Sinn. Nimmt es alles wahr, dann sind wir geborgen und die Welt ist richtig und voller Wahrheit. Voller allumfassender Liebe.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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