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Und sie glauben, dass in ihnen noch Menschlichkeit stecke und ihr Denken und Tun dies ausdrücke… Und dass so doch alles erst mal ganz gut so sei…

Die Gesellschaft, die Politik lehnt sich zurück und glaubt, man lebe im Kapitalismus und gleichzeitig in Menschlichkeit. Damit wäre doch alles in Ordnung und es gibt daher keinen größeren Handlungsbedarf. Alles läuft doch ganz gut so.

Hypnotische Konditionierung. Das, was in Bezug auf so etwas wie Menschlichkeit gemeint und gesagt wird, sind nur Gemeinplätze wie zum Beispiel Solidarität, Respekt, Achtung, Moral, Ethik, Gemeinsinn, Humanität. Bewusst vage gehaltene leere Worthülsen, beliebig deutbar, die mit Menschlichkeit nicht das Geringste zu tun haben. Im Gegenteil – und gerade deswegen: Die Menschen ringen im Kapitalismus um ihre Menschlichkeit. Tag für Tag, Stunde für Stunde. Verzweifelt. Ohne überhaupt einen Begriff davon zu haben, worum sie eigentlich so verzweifelt kämpfen. Was sie so aussichtslos und erbittert zu bewahren suchen.

Der unentrinnbare Kapitalismus nimmt ihnen von ihrer Menschlichkeit mehr und mehr. Von Tag zu Tag. Unentrinnbar. Das ist die Diktatur, von der manche sprechen. Aber da Menschlichkeit in einer materialistischen Maschinenwelt per definitionem nicht existiert, so kann da auch nichts gestohlen oder unterdrückt werden. Da der Besitz von Dingen in einer materialistischen Maschinenwelt per definitionem Sinn bedeutet, führen alle ein glückliches Leben im Sinn.

Warum die Kinder alle defekt sind, für Psychotherapeuten der Tag 72 Stunden haben könnte und es in dieser Welt so unerbittlich scheiße aussieht… Das ist für die Hypnotisierten ein unergründliches Rätsel… Mit leeren Augen glotzen sie und sagen: „So ist die Welt nun mal… Was willste machen. So ist der Mensch nun mal… Da kann man nichts ändern… Solidarität, Respekt, Achtung, Moral, Ethik, Gemeinsinn, Humanität…….“

Dass der Kapitalismus die Menschlichkeit auslöscht, dieser Gedanke ist ihnen schon lange, lange aus ihrem Denken herausgebrannt worden. Und sie glotzen und wenn sie denken, dann denken sie daran, dass man hier doch ohne Angst auf die Straße gehen kann. Und dass jeder alles kaufen kann. Und dass das doch reicht. Er muss ja nur mitmachen. Satt und sicher. Wie im Schweinestall (Die Schweine bekommen übrigens auch Spielzeug, damit sie nicht zu früh verrückt werden, damit Ruhe im Stall herrscht). Bis man als totes Produkt verwertet und – nach Benutzung – entsorgt wird.

Und so gehen die Maschinen, die einmal Menschen waren, dann immer mehr mit sich, der Welt, dem Mitmenschen um: wie tote Maschinen eben. Als tote, unmenschliche Systemfaktoren des seelenlosen Kapitalismus schrauben sie an sich, der Welt, den Mitmenschen herum, als wären sie nur Automaten, die man nur ein wenig – zur besseren kapitalistischen Ausnutzung der Ressourcen – neu einstellen müsse.

Die Gesellschaft, die Politik lehnt sich zurück und glaubt, man lebe im Kapitalismus und gleichzeitig in Menschlichkeit. Damit wäre doch alles in Ordnung und es gibt daher keinen größeren Handlungsbedarf. Alles läuft doch ganz gut so.

Hypnotische Konditionierung. Das, was in Bezug auf so etwas wie Menschlichkeit gemeint und gesagt wird, sind nur Gemeinplätze wie zum Beispiel Solidarität, Respekt, Achtung, Moral, Ethik, Gemeinsinn, Humanität. Bewusst vage gehaltene leere Worthülsen, beliebig deutbar, die mit Menschlichkeit nicht das Geringste zu tun haben. Im Gegenteil – und gerade deswegen: Die Menschen ringen im Kapitalismus um ihre Menschlichkeit. Tag für Tag, Stunde für Stunde. Verzweifelt. Ohne überhaupt einen Begriff davon zu haben, worum sie eigentlich so verzweifelt kämpfen. Was sie so aussichtslos und erbittert zu bewahren suchen.

Der unentrinnbare Kapitalismus nimmt ihnen von ihrer Menschlichkeit mehr und mehr. Von Tag zu Tag. Unentrinnbar. Das ist die Diktatur, von der manche sprechen. Aber da Menschlichkeit in einer materialistischen Maschinenwelt per definitionem nicht existiert, so kann da auch nichts gestohlen oder unterdrückt werden. Da der Besitz von Dingen in einer materialistischen Maschinenwelt per definitionem Sinn bedeutet, führen alle ein glückliches Leben im Sinn.

Warum die Kinder alle defekt sind, für Psychotherapeuten der Tag 72 Stunden haben könnte und es in dieser Welt so unerbittlich scheiße aussieht… Das ist für die Hypnotisierten ein unergründliches Rätsel… Mit leeren Augen glotzen sie und sagen: „So ist die Welt nun mal… Was willste machen. So ist der Mensch nun mal… Da kann man nichts ändern… Solidarität, Respekt, Achtung, Moral, Ethik, Gemeinsinn, Humanität…….“

Dass der Kapitalismus die Menschlichkeit auslöscht, dieser Gedanke ist ihnen schon lange, lange aus ihrem Denken herausgebrannt worden. Und sie glotzen und wenn sie denken, dann denken sie daran, dass man hier doch ohne Angst auf die Straße gehen kann. Und dass jeder alles kaufen kann. Und dass das doch reicht. Er muss ja nur mitmachen. Satt und sicher. Wie im Schweinestall (Die Schweine bekommen übrigens auch Spielzeug, damit sie nicht zu früh verrückt werden, damit Ruhe im Stall herrscht). Bis man als totes Produkt verwertet und – nach Benutzung – entsorgt wird.

Und so gehen die Maschinen, die einmal Menschen waren, dann immer mehr mit sich, der Welt, dem Mitmenschen um: wie tote Maschinen eben. Als tote, unmenschliche Systemfaktoren des seelenlosen Kapitalismus schrauben sie an sich, der Welt, den Mitmenschen herum, als wären sie nur Automaten, die man nur ein wenig – zur besseren kapitalistischen Ausnutzung der Ressourcen – neu einstellen müsse. Und sie glauben, dass in ihnen noch Menschlichkeit stecke und ihr Denken und Tun dies ausdrücke… Und dass so doch alles erst mal ganz gut so sei…

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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