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Eigennutz existiert letzten Endes nicht

Der Vulkan überdeckt ganze Landstriche mit seiner Asche und seiner Lava nicht für sich selbst. Er tut dies aus seiner Dinglichkeit heraus, aus seiner Materialität und deren Gesetzen.

Der Kapitalistische Materialismus breitet sich nicht alles verschüttend über die Welt aus wegen des Eigennutzes seiner Protagonisten. Er tut dies aus seiner Dinglichkeit heraus, aus seiner Materialität und deren Gesetzen.

Das äußere Vereinnahmen ist in der Materie angelegt. Sie ist es, der jeder Materialist dient. Der Eigennutz ist nur die äußere Erscheinung beim Menschen. Er ist nicht die Wurzel. Eigennutz existiert letzten Endes nicht. Alles ist die Gesetzmäßigkeit der Materie. Es ist das weite Überfluten mit sich und das Aufsichzusammenraffen. Es ist die materielle Vereinigung. So oder so.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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