Suchergebnisse für: „Männlich und weiblich“

  • Die Geschlechtszugehörigkeit über die Chromosomen zu definieren, ist überholt.

    Die Geschlechtszugehörigkeit über die Chromosomen zu definieren, ist überholt. Das äußere Erscheinungsbild als Entscheidungsmerkmal zu nehmen, ebenfalls. Im Idealfall ist jeder nur Mensch. Jeder ist „sächlich“ sozusagen. Geschlechtslos in der Mitte. „Menschsein“ bedeutet, ein gleiches Maß an Yin und Yang, an weiblicher und männlicher Energie, an seelischer und materieller Information in seinem Bewusstsein zu tragen.…

  • Getrenntes Yin und Yang

    Bei manchen Menschen ist die Yang- und die Yin-Kraft voneinander unabhängig. Bei ihnen gibt es keine Beziehung zwischen viel Yin → wenig Yang oder umgekehrt. Es sind Zerrissene. Gespaltene. Einerseits in passiver und tragender Rolle mit der Einheit verbunden und andererseits durch ihre materielle Schöpfungskraft in großer Vereinzelung gefangen. Die beiden Urkräfte verbinden sich nicht…

  • Seelischer Mangel hilft heutzutage weiter

    Die Mutterschaft, die Sicherung und Stabilisierung der Familie nach Innen sind die letzten immateriellen weiblichen Werte, die durch die Deutungshoheit des Verstandes gekippt werden. Aufgrund ihrer materiell nicht vorhandenen Messbarkeit werden sie als wertlos abgestempelt. Der Mann verleugnet seinen weiblichen Anteil, die Frau entwickelt ihren männlichen Anteil und beide dienen einseitig dem materiellen männlichen Aspekt.…

  • Warum sieht die Welt so aus, wie sie es tut?

    Was ist los mit uns Menschen? Was ist denn los mit unserer Welt? Mit uns Menschen? Warum können wir unsere Welt so sehenden Auges in den Abgrund fahren lassen? Wie kann das sein, dass wir Menschen unseren Kindern wissentlich ein Leben in der Hölle hinterlassen werden? Wissentlich. Für jeden sichtbar und erfahrbar.Gleichzeitig sind so viele…

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