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Lachen möchte man über diese naive Selbstüberhöhung des Kapitalismus, wenn er nicht…

Die innere Verbindung zwischen den Menschen ist ja vorhanden. Der Kapitalismus in seinem systembedingten Hass baut ja auf dieses Band der wahren Liebe, auf deren Geduld und Langmut. Baut auf dieses Heilmittel, das seine grausamen Wunden heilt, baut auf den Kitt, der seine Selbstsucht und Grausamkeit nicht alles in Sekundenbruchteilen zerreißen lässt. Ohne die seelische, weibliche, innere Verbindung des Menschen zur gesamten Schöpfung, gäbe es keinen Kapitalismus, denn dieser hätte sich in unendlichem Hass schon in der ersten Sekunde seiner Existenz selbst gefressen. Es ist daher so heuchlerisch, so wahnsinnig, dass er, als materialistische Doktrin, die Bedeutung des Weiblichen diffamiert und die Existenz des Seelischen leugnet und glauben machen will, dass Alles nur aus ihm heraus entsteht und weiter bestehen wird. Aus ihm, der Destruktivität, dem Hass, der Angst, der Einsamkeit. Der unheilbaren Krankheit. Lachen möchte man über diese naive Selbstüberhöhung eines verblendeten Kindes, wenn dieses Kind nicht mit seinem Brennglas in der Sonne kein Stroh, sondern zu Milliarden Menschen zu Asche verbrennen würde.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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