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Jetzt spüren wir auch einmal, wie es ist. Jetzt sind wir auch mal an der Reihe…

Es ist ein seltsames Gefühl, zu sehen wie hilflos man zusehen muss, wie eine Gruppe von entfesselten Egos uns alle im Krieg hält, Tod und Leid in Kauf nimmt und aus niedersten Motiven mit einer nuklearen Vernichtung der Welt spielt… Es ist ein seltsam neues Gefühl.

Es ist ein surreales Gefühl, zu spüren, wie die Egos den Bogen überspannen, nicht mehr wissen, was sie tun, die Tollwut sie völlig überwältigt hat.

Es ist das Gefühl, falls wir das alles überleben, etwas geschehen muss in dieser Richtung. Wobei das Gefühl sagt, dass das Überleben nicht vollkommen sicher ist…

Und es ist das Gefühl, das unser System seit hundert Jahren jeden Tag in Menschen verursacht. In Menschen, die schön weit weg von uns in diesem surrealen, tollwütigen und unmenschlichen und gewissenlosen Wahnsinn leben müssen.

Jetzt spüren wir auch einmal, wie es ist. Jetzt sind wir auch mal an der Reihe…

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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