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Heutzutage sind es nicht mehr die Mütter, die uns nähren

Die Institutionen, von denen wir uns nähren lassen, sind keine Mütter. Es sind die Väter. Väter ohne weiblichen Partner können nur ihr eigenes Ego sehen und ihre Kinder benutzen und, wenn nutzlos geworden, zerstören.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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