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Grenzen

Schaut man unter dem wunderbaren Fließen der Wolken auf die – politische – Weltkarte, dann sieht man keinen Fluss mehr. Dann sieht man nur noch starre Territorien, die mit allen Mitteln verteidigt werden müssen. Man sieht Menschen, die fest sitzen auf Ideologie, Nation, Rasse, Religion. Die mit roter Kreide eine Linie zwischen sich und die anderen ziehen. Und die Vögel und der Wind und die Wolken und die Sonne und der Mond ziehen darüber hinweg….

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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