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Es braucht nur einen Schenker

Sinn. Was lässt ihn mich verlieren?

Wenn es keinen Schenker mehr gibt. Keinen selbstlosen. Auch nicht die Natur. Die ihrer Position als Nährerin enthobene.

Die Frage nach der Zukunft: Wer wird mich nähren? Habe ich Bestand? Ist da nichts mehr, was mich in Liebe hält? Bin ich allein und ohne Zukunft? Hat nichts mehr einen Bezug zu mir? Der Schmerz der Einsamkeit. Das ist der Verlust des Sinns.

Aber brauche ich noch eine mich nährende Kraft außer der göttlichen, dann habe ich nichts. Dann bin ich bereits Asche. Daher kommt der Schmerz. Tief in sich drin weiß mein Bewusstsein, dass es in diesem Zustand bereits Asche ist. Wo soll da der Sinn erscheinen?

Die Nährung an der Brust der Mutter Natur. Der des Schenkens enthobenen. Das ist alle Heilung die es bräuchte. Egal für wen…

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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