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Die Nürnberger Prozesse

Die Nürnberger Prozesse. Das zu lesen ist so traurig. Es hatte keinen Sinn die Menschen zu hören, lügen oder wahr sprechen zu lassen und sie dann zu töten oder ein Leben lang in eine Zelle zu stecken. Alle hätten gemeinsam weinen müssen, ob der Dinge, die in jenem Kriege geschehen sind. Weinen und weinen und weinen. Stattdessen versuchte jeder, den Krieg weiter zu gewinnen. Die Angeklagten für ihre eigene Haut und die Ankläger für das scheinbare Recht. Ein weiterer Krieg mit weiteren Schlachten und mit weiteren Opfern. Wie der Wahrheit, dem Frieden, der Vereinigung als Menschen, der Würde, der inneren Größe. Dem Vergeben und dem Entschuldigen…. Der Verbrüderung in der Trauer um das, was alles in diesem Strudel des Hasses und der persönlichen Angst und damit der Schwäche geschehen ist.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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