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Die Natur des Dienens

Unsere Aufgabe ist es zu dienen.

Zu dienen bedeutet, sein eigenes Wollen zu Gunsten eines anderen Wollens hinten anzustellen. Wenn wir den anderen dienen wollen, dann darf das andere Wollen nicht ein menschliches sein. Nicht das derer, denen wir dienen wollen. Nicht das eines Menschen oder einer Gruppe, die uns sagt, wie wir zu dienen haben. Das andere Wollen muss ein göttliches sein. Es kommt aus unserem Inneren und ist eine unserer ureigenen Erfahrungen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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