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Der Träumer

Schaue ich zu Boden, dann sehe ich Asphalt.

Schaue ich mich um, dann sehe ich Stein auf Stein.

Schaue ich hinauf zu den Sternen am Himmel, dann nennt man mich einen Träumer.

Wer soll so die Wahrheit noch erkennen?

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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