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Der persönliche Gewinn bringe die Leute auf die Beine, so heißt es…

Der persönliche Gewinn bringt die Leute auf die Beine. Oder die Androhung von Verlust. Anders soll es nicht klappen, heißt es.

Lasse ich die Menschen in einem einsamen, sinnlosen materiellen Umfeld leben, dann stimmt das wohl. Was hätten sie auch anderes, wonach sie streben könnten? Als nach dem Nichts im Nichts, das ihnen wenigstens vorgaukelt, es wäre etwas.

Ließe man die Menschen ihre innere Größe, ihre Menschlichkeit, ihren Göttlichen Funken leben, statt sie dauerhaft in Angst zu halten, dann würden sie aus dem Inneren Wissen vom Sinn heraus handeln. Und sie könnten dann ganze Menschen sein und nicht nur mit Zucker und Peitsche dressierte Affen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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